Ok

En poursuivant votre navigation sur ce site, vous acceptez l'utilisation de cookies. Ces derniers assurent le bon fonctionnement de nos services. En savoir plus.

mardi, 26 mai 2015

La Chine , le Brésil et le Pérou brisent le monopole du Canal de Panama

voie-ferree-transcontinental.png

La Chine , le Brésil et le Pérou brisent le monopole du Canal de Panama

Auteur : Station Zebra
Ex: http://zejournal.mobi

En visite au Brésil le Premier-Ministre Chinois Li Keqiang a signé pour plusieurs milliards de dollars d’accords économiques dont le plus important est le financement d’une voie ferrée transcontinentale qui va relier le Brésil au Pérou c’est à dire l’Océan Atlantique à l’Océan Pacifique et à l’Asie .

S’il s’agit dans un premier temps de favoriser les exportations brésiliennes de produits agro-alimentaires comme le soja et la viande , cette voie ferrée va devenir un nouveau corridor entre les deux océans . Cette voie ferrée concernera aussi des exportations minières, des produits industriels et des dérivés pétrochimiques produits à partir des gisements off-shore de la façade Atlantique du Brésil .

Toutefois cette voie ferrée génère déjà des polémiques : le Président Bolivien , le camarada socialista – ethno socialiste – Evo Morales , s’insurge contre le choix du Pérou pour espace de transit unique vers l’Océan Pacifique et affirme qu’une voie ferrée désenclavant la Bolivie aurait été moins chère à construire et plus rentable à exploiter

Comme de bien entendu des associations indigènistes soutenues par des ONG’s occidentales sont sorties de leur silence comme les champignons ( vénéneux ) après la pluie pour manifester leur opposition au projet . Parmi les opposants au projet on retrouve les  » habituels  » comme Paulo Adario, directeur des campagnes Amazonie de Greenpeace.

Du point de vue géopolitique cet accord est une victoire de l’école Méridionaliste qui préconise le développement des relations sud-sud . Son principal penseur est le géopolitologue , professeur d’université en géographie , André Martin .


- Source : Station Zebra

lundi, 18 mai 2015

Nicolás Gómez Dávila – Parteigänger verlorener Sachen

Till Kinzel Brust.jpg

Veranstaltung:

Sämtliche Veranstaltungen finden in der Bibliothek des Konservatismus, Fasanenstraße 4, 10623 Berlin (Charlottenburg) statt. Anmeldung erforderlich.

Anmeldungen, wenn nicht anders angegeben, bitte per E-Mail an veranstaltungen@fkbf.de oder per Fax an 030-315 17 37 21.

Es werden keine individuellen Anmeldebestätigungen versandt. Sofern Sie keine gegenteilige Nachricht von uns erhalten, gilt Ihre Anmeldung als bestätigt.

Donnerstag, 28. Mai 2015, 19 Uhr: Buchvorstellung

Till Kinzel, Paderborn

Nicolás Gómez Dávila – Parteigänger verlorener Sachen

 

tilldavila.jpgDer Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila (1913–1994) bezeichnete sich selbst als »Reaktionär«. Sein Denken ist ein Gegenentwurf zur Neuzeit und Aufklärung. Gómez Dávila stellt alles auf den Prüfstand, was manchem Zeitgenossen lieb und teuer geworden ist. »Automatismen demontieren« kann daher als ein Motto seines Denkens gelten. Zweifellos gehört der Autor zu den bedeutenden politischen Theologen des 20. Jahrhunderts. Daß sein Werk lange Zeit nur einem kleinen Kreis zugänglich gewesen ist, liegt vor allem daran, daß Gómez Dávila sich nie besonders um die Verbreitung gekümmert hat. In den letzten Jahren erleben seine Werke aber immer größere Beachtung.

 

Das 2003 erstmals erschienene Buch von Till Kinzel ist die bis heute einzige Monographie über den lateinamerikanischen Denker. Nun legt der Autor eine stark erweiterte Auflage seines Buches vor, mit dem er alle Zusammenhänge des Denkens von Gómez Dávila beleuchtet. »Lesen heißt einen Stoß erhalten, einen Schlag spüren, auf ein Hindernis treffen«, so Gómez Dávila in seinem Werk »Notas«. Wer die Gedankenwelt des großen Philosophen begreifen möchte, kommt an dieser Monographie nicht vorbei.

 

Dr. Till Kinzel studierte von 1988 bis 1997 an der Technischen Universität Berlin. 1996 legte er sein Staatsexamen in Alter Geschichte ab. 2001 wurde er mit einer Arbeit zur Platonischen Kulturkritik in Amerika promoviert. 2005 habilitierte er sich für Neuere Englische und Amerikanische Literaturwissenschaft. Er hat an der TU Berlin, der Universität Paderborn und der TU Braunschweig gelehrt.

dimanche, 03 mai 2015

Der vergessene Reaktionär

dav45216_141631_1.jpg

Der vergessene Reaktionär

von Christoph Schmidt

Ex: http://www.blauenarzisse.de

Der Kolumbianer Nicolás Gómez Dávila ist einer der interessantesten reaktionären Denker. Nun erschien eine stark erweiterte Neuauflage der einzigen deutschsprachigen Dávila-​Monografie. Die Lektüre lohnt sich.

Zu verdanken ist das dem kleinen katholischen Lepanto Verlag: Er hat das erstmals im Jahre 2003 bei Edition Antaios erschienene Buch von Till Kinzel wieder aufgelegt.

Gestalterisch ungewöhnlich kommt dieses Buch daher: Das Format des vorliegenden Werkes ist ziemlich hochkantig ausgefallen und erschwert anfänglich das normale Umblättern. Nach einiger Zeit der Gewöhnung vermag jedoch das Format mit dem Inhalt eine Symbiose einzugehen. Die kernige Prägnanz des Textes harmonisiert mit der Haptik des Buches.

Ein Leben in Kolumbien

Prägnant ist auch der Einstieg: Der Literaturwissenschaftler und Historiker Till Kinzel liefert einige biografische Eckdaten und versucht Dávilas (1913 bis 1994) Wirken in einen historisch-​geografischen Kontext einzubetten. Dieser Passus ist merklich kurz gehalten. Das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass der Aphoristiker Dávila ein unaufgeregtes Leben im Kreise engster Bekannten geführt hat. Dávila nannte das „klarsichtig ein schlichtes, verschwiegenes, diskretes Leben führen, zwischen klugen Büchern, einigen wenigen Geschöpfen in Liebe zugetan.“

davila4b806f55eaf1e940407f0f7d_L.jpgDas wird auch dadurch deutlich, dass erst im Jahre 1954 das erste Mal etwas von Dávila veröffentlicht wurde – allerdings als Privatdruck. Dávila war davon anfänglich nicht begeistert. Er hat sich im Laufe seines Lebens kaum um die Verbreitung seiner Schriften bemüht. Kinzel orientiert sich an Dávilas Bemerkung, dass der Biograph nicht die Frage nach dem „Warum“ einer Person zu stellen, sondern vielmehr die Frage nach dem „Wie“ zu bearbeiten habe. Deshalb rückt er Dávilas Denken und Stil in dieser Monografie in den Vordergrund.

Doch Dávila war im großen Maße mit seinem Heimatland Kolumbien verbunden. Er war Zeit seines Lebens nur zweimal – in Form des Schulbesuchs in Paris und einer sechsmonatigen Reise durch Europa – im Ausland. Schlüssig arbeitet Kinzel das Verhältnis zwischen Land und Denker heraus und durchleuchtet Dávilas Beziehung zu seinen literarischen Kollegen. Dazu gehören beispielsweise der linksgerichtete Gabriel García Márquez und der langjährige Freund Álvaro Mutis.

Der reaktionäre Denker

Laut Kinzel zeichnet sich Dávilas Stil durch einen kurzen und elliptischen, also unvollständigen und verkürzten Ausdruck aus – eben ganz im Sinne eines Reaktionärs. Der Reaktionär besitzt nämlich kein geschlossenes System oder theoretisches Konstrukt. „Die Idee, die sich zu einem System entwickelt, begeht Selbstmord“, so der Kolumbianer. Dávila hat seine Meisterschaft im Aphorismus jedoch vielmehr als Glossen und Kommentare zu einem inbegriffenen Text aufgefasst. Sie würden quasi als Epilog zu einem nicht existierenden Werk fungieren.

Die Haltung des Reaktionärs zeichnet sich dadurch aus, dass er sich für die verlorenen Sachen einsetzt und als dessen Parteigänger handelt. Dabei war Gómez Dávila durchaus bewusst, dass die Kritik an der Moderne und einer fanatischen und dogmatischen Aufklärung kaum Gehör finden würde. Es gehe letztendlich darum, als Reaktionär würdig Schiffbruch zu erleiden. Dávila zeichnet sich vor allem dadurch aus, dem Leser die Fragwürdigkeit der globalisierten Welt vor Augen zu führen. Kinzel geht zudem auf Dávilas Vernunftbegriff und dessen Verständnis der Seele ein. Auch die ästhetische Grundauffassung und die Haltung zur Demokratie werden herausgearbeitet.

Vernunft und Ästhetik

Dávilas Denken beinhaltet einen reichen Strauß an Ideen, Vorstellungen und Einstellungen. Doch um jedweden Denker näher kennenzulernen, bedarf es immer zuerst einen Einblick in die Grundverständnisse desselben. Für Dávilas Denken ist vor allem seine Auffassung der Vernunft von Relevanz. Orientierungspunkt stellt bei ihm die sogenannte „Philosophia perennis“ dar. Sie beruft sich auf die Vernunft der klassischen Philosophie und hält an den bleibenden Thesen der abendländischen Philosophie seit Platon und Aristoteles fest.

Diese Auffassung ist jedoch nicht mit dem dogmatischen Vernunftbegriff der aufgeklärten Moderne gleichzusetzen. Daraus resultiert eine besondere Aufgabe der Philosophie bei Dávila – nämlich die Erkenntnis der Realitäten und die Wiederherstellung des Realitätsbezuges in der Gegenwart. Sie sei durch die Ideen der Moderne gleichsam gefährdet, die denkerische Systematisierung von Realitäten sei dagegen vernachlässigbar.

Besonders bemerkenswert bleibt Dávilas Bemühen um literarische Ästhetik. Kinzel dazu: „Sein Text gleicht einem Gemälde, zu dessen angemessener Entschlüsselung zweierlei nötig ist: genaue Betrachtung der einzelnen Farbpunkte (d.h. der einzelnen Sätze), aber auch ein Zurücktreten von dieser Detailbetrachtung, um einen Gesamteindruck des Kunstwerkes zu erlangen.“

Demokratie und Erbsünde

Ein weiterer wichtiger und grundlegender Aspekt im Denken Dávilas ist sein starker katholischer Impetus. Kinzel legt dar, dass ohne die Idee der Erbsünde Dávilas Philosophie nicht nachvollziehbar sei. Denn wer diese leugnet, wäre letztlich gottlos, da sich die Erbsünde mit dem Glauben an Gott in einer notwendigen Wechselbeziehung befände. Diese konsequente Haltung führt zur Kritik an einen säkularen Ethikbegriff.

Ähnlich kritisch beäugt Gómez Dávila die säkulare Heilsversprechung des egalitären Demokratismus. Dieser Begriff bedeutet nichts anderes als die Demokratisierung sämtlicher Lebensbereiche. Diese hochgradige Ideologisierung der Demokratie führe letztlich zu einem Antielitismus, dem eine wahrhaftig aristokratische Gesellschaft gegenüber stehe. Dávila übt damit scharfe Kritik an säkularen Konzeptionen jedweder Couleur. Der Reaktionär empfindet sich jedoch jenseits vom rechten und linken Parteienlager: „Die Linke nennt jene Leute Rechtsparteiler, die bloß rechts von ihnen sitzen. Der Reaktionär befindet sich nicht auf der rechten Seite von der Linken, sondern gegenüber.“

Empfehlenswerte Einführung

Kinzels Dávila-​Monografie ist uneingeschränkt all jenen zu empfehlen, die bisher noch keinen tiefgründigen Kontakt mit dem kolumbianischen Reaktionär hatten. Der Kenner der Materie wird sich wiederum an den nuancierten Deutungen Kinzels abarbeiten und sein Denken rund um Dávila konkretisieren können. Hoffen wir, dass der lange Zeit eher als konservativer Geheimtipp bekannte Dávila wieder vermehrt in die rechte Öffentlichkeit gerät. Verdient hätte er es.

Till Kinzel: Nicolás Gómez Dávila. Parteigänger verlorener Sachen. 215 Seiten. Lepanto Verlag 2015. 12,90 Euro.

samedi, 02 mai 2015

7ème SOMMET DES AMÉRIQUES

ObamaRaulCastro7eSommetAmeriques11042015EstudiosRevolucion516x356.jpg

7ème SOMMET DES AMÉRIQUES
Cuba retrouve la famille et le Venezuela reste la brebis galeuse

Michel Lhomme
Ex: http://metamag.fr

Le 7ème Sommet des Amériques s’est déroulé les 10 et 11 avril au Panama. C'est déjà en soi un sommet historique car il est le premier sommet des Amériques à accueillir Cuba. C'est donc le premier signe visible sur le plan international du  rapprochement cubano-étasunien dont on parle depuis des mois et qui fut annoncé en décembre. 


Une rencontre directe entre les présidents Raul Castro et Barack Obama a été réalisée. Le duel idéologique entre les deux pays est cependant loin d'être clos. Cuba est donc toujours sur la sellette mais moins que le Venezuela, en pleine crise économique. Des antigouvernementaux vénézuéliens ont été judicieusement invités, entre autres Mitzy Capriles et Lilian Tintori, les épouses respectives des opposants Antonio Ledezma, le maire de Caracas, et Leopoldo Lopez, tous deux actuellement incarcérés. 28 organisations internationales vont demander au Venezuela présidé par Nicolas Maduro de cesser « d’intimider et de harceler » les défenseurs des droits de l’homme et 19 ex-présidents latino-américains réclament la libération des « prisonniers politiques » vénézuéliens. De son côté le professeur d’université panaméen, Olmedo Beluche, l’un des organisateurs d’un autre événement parallèle, le Sommet des Peuples, estime que le Forum de la société civile est « manipulé » par les États-Unis.


En fait, le 9 mars, Barack Obama a signé un décret que l'on a très peu commenté en Europe mais qui a fait beaucoup de bruit en Amérique latine. Ce décret déclare que le Venezuela constitue une « menace extraordinaire et inhabituelle pour la sécurité nationale et la politique extérieure des États-Unis ». Le décret a été signé dans un double contexte : les accusations officielles du gouvernement vénézuélien d'un coup d'état organisé par les Etats-Unis avec de jeunes officiers vénézuéliens qui auraient été déjoué en janvier mais aussi dans celui de la politique intérieure américaine, Obama cherchant par ce décret à endiguer l’opposition de la majorité parlementaire républicaine au rétablissement des pleines relations diplomatiques avec La Havane.


Ce qui est certain c'est que le département d'Etat a conféré cette année toute son importance au 7ème Sommet des Amériques. Obama semble vouloir donner cette année un relief particulier et une impulsion nouvelle grâce à ce sommet. Avec les années, elle était devenue une institution endormie. 


Le Sommet des Amériques, avait été fondée à l’initiative des États-Unis sous la présidence de Bill Clinton, en 1994 à Miami. Lors du premier sommet, Cuba était exclu, 34 chefs d’État latino-américains y avaient participé puis lancé ce qui fait toujours partie du grand objectif stratégique pour les Etats-Unis dans le sous-continent, la création progressive d'une vaste zone de libre-échange des Amériques (ZLEA ou, ALCA selon son sigle espagnol). 


De l’Alaska à la Terre de Feu, cette zone devait constituer un marché de 850 millions d’habitants. Avec le traité Trans-Pacifique et le prochain traité Trans-Atlantique, la ZLEA constitue un maillon clef de la pax americana mondialiste en préparation.


Or, cette ambition d'une vaste zone de libre-échange regroupant toute l'Amérique du Sud fut torpillée au 4ème Sommet des Amériques, de Mar del Plata, en 2005 en Argentine.  Ce fut l’opposition féroce et le résultat de l’influence alors des présidents vénézuélien et argentin, Hugo Chavez et Nestor Kirchner, mais aussi les conséquences des ambitions régionales du Brésil qui signifièrent la fin du grand rêve américain et du projet de la ZLEA, défendu alors par un président étasunien George W. Bush, très isolé et critiqué sur la scène internationale. Aux deux Sommets des Amériques suivants, le 5ème en 2009 à Puerto España (Trinité-et-Tobago) et le 6ème en 2012 à Carthagène (Colombie), les États-Unis étaient déjà représentés par Barack Obama mais mus de divisions internes très fortes (Venezuela, Argentine et Brésil). Aucun de ces deux sommets ne put émettre un communiqué final, le principal obstacle ayant été l’exclusion de Cuba exigée par les États-Unis et l’embargo imposé à l’île par Washington depuis 1962. Ce fut la cause principale de l’absence de consensus et ce sont ces deux échecs successifs des Sommets des Amériques qui expliquent en grande partie la volonté d'Obama de détendre l'atmosphère avec La Havane. De plus, le Venezuela de l'après Chavez est très affaibli et n'a plus aucun charisme mais Dilma Roussef malgré sa victoire électorale de 2014 vient aussi de subir des manifestations populaires anti-gouvernementales très violentes. L'Argentine ne va pas non plus très bien : récession interne et problèmes de corruption endémique de ses ministres. 


Le revirement des Etats-Unis sur Cuba a modifié les rapports de force à l'intérieur du sommet même si indéniablement l’influence régionale des États-Unis a rétréci et limité les marges de manœuvre étatsunienne dans la région. En revanche les Etats-Unis veulent en tout cas la peau du Venezuela. Or, pour l'instant, l’Amérique latine continue d'appuyer le Venezuela même si la Colombie souhaite un changement de régime à Caracas et que le Pérou ou le Chili le font du bout des lèvres. En levant son interdit à l’intégration de Cuba à la plus haute instance de concertation interaméricaine, Washington a rouvert sur le continent des voies de dialogue politiques et économiques possibles qu’une solidarité latino-américaine inattendue, renforcée l'année dernière par le scandale des écoutes de Roussef lui fermait graduellement.

 
Toute la vision du leadership étasunien a été illustrée par le thème de ce 7ème Sommet des Amériques, « Prospérité avec équité », manière en fait de refourguer le projet du libre-échangisme total à l'échelle continental, en somme  qu’on reparle encore de la ZLEA, qu'on remette une fois de plus sur le tapis les ambitions du premier sommet de Miami, d'un grand marché continental, fût-ce sous un autre nom alors que de l'autre côté de l'Atlantique, le traité transatlantique se négocie toujours dans le plus grand secret.

lundi, 27 avril 2015

¿EE.UU. INSTALÓ ARMAS ATÓMICAS EN COLOMBIA?

bases_colombia.jpg

¿EE.UU. INSTALÓ ARMAS ATÓMICAS EN COLOMBIA?

PELIGROSOS PLANES GRINGOS CONTRA VENEZUELA Y LA REGIÓN

Ex: http://laiguana.tv

Aunque el gobierno neoliberal de Juan Manuel Santos se ufana en el ámbito interno de impulsar un proceso de paz con la insurgencia de las Farc, su política internacional (dictada desde Washington), en contraposición, apunta a desestabilizar la armonía y la integración regional. Así lo dejó entrever durante su charla magistral el pasado 8 de abril en Bogotá, el sociólogo y politólogo argentino, Atilio Borón, en el marco de la Cumbre Mundial de Arte y Cultura para la Paz, organizada por la Alcaldía Mayor de la capital colombiana.

Por un lado, Borón dijo que es un contrasentido que mientras la irrupción de China en la geopolítica mundial está desplazando el protagonismo del Atlántico hacia el continente asiático, Colombia se empeña tozudamente en impulsar la Alianza del Pacífico, un invento de Washington para contrarrestar la presencia cada vez mayor de Beijing en América Latina y horadar el proceso integracionista de la Patria Grande. De otra parte, agregó, el hecho de que el gobierno de Santos en forma por demás disciplinada haya aceptado las directrices del Pentágono para que Colombia ingrese a la Organización del Tratado del Atlántico Norte (OTAN), y al mismo tiempo existan serios indicios de que el Comando Sur haya instalado armamento nuclear en este país andino, da una clara señal de amenaza para la paz de la región.

El analista argentino hizo énfasis en señalar que la OTAN no es más que “la fuerza imperial de choque”, desde la cual Washington lanza su estrategia de ofensiva militar hacia diversos países o regiones del mundo, a los que determina o considera que constituyen amenazas para sus intereses. En consecuencia, señaló, el ingreso de Colombia a esta alianza militar extracontinental no aporta en absoluto a la paz.

Conflicto colombiano es pretexto para militarización de Estados Unidos


colombia-usa-flags-expat-chronicles1.jpgDurante su conferencia en el Teatro Bogotá, Borón con su característica capacidad dialéctica y didáctica a la vez, mostró cómo en Colombia se lleva a cabo un proceso de paz con un actor armado como las Farc en medio de un mundo convulsionado por múltiples conflictos, originados en buena medida por el declive del imperialismo estadounidense.

“La paz en Colombia es la paz de toda América Latina”, fue el título de la charla del reputado analista político y catedrático universitario, actualmente director del Programa Latinoamericano de Educación a Distancia (PLED) del Centro Cultural de la Cooperación de Buenos Aires.

En desarrollo de su exposición, Borón demostró el rotundo fracaso de la intervención directa de Estados Unidos en materia de combate al narcotráfico y a la insurgencia en Colombia, desde hace ya varias décadas. Trajo a colación el ejemplo del denominado Plan Colombia suscrito por el entonces mandatario conservador Andrés Pastrana con la administración Clinton (toda una estrategia de entrega de soberanía a Washington).

Dicho Plan que a los colombianos se les vendió como una “ayuda” norteamericana, resultó un completo fiasco, pues como lo graficó Borón en cifras tomadas de informes de Naciones Unidas, el narcotráfico en vez de disminuir, aumentó. En efecto, hubo un incremento exponencial de cultivos ilícitos tanto en México, Colombia y Afganistán, países en donde coincidencialmente Estados Unidos interviene directamente.

Además, la intervención directa del Pentágono, la CIA, la DEA y el Departamento de Estado en los asuntos colombianos ha servido para el enriquecimiento de empresas de armamento norteamericano y al mismo tiempo para la financiación de campañas de congresistas estadounidenses (que hacen lobby en favor de los consorcios que se benefician), así como para la presencia de Israel.

Es que de la guerra interna en Colombia no solamente se favorece en grado superlativo Estados Unidos sino también Israel, como bien lo anotó Borón. Desde 1960, el Mossad (servicio de inteligencia) y organizaciones de espionaje israelitas que operan bajo la fachada de seguridad hacen presencia en territorio colombiano asesorando grupos paramilitares y redes mafiosas de narcotráfico.

Juan Manuel Santos tanto como ministro de Defensa como ahora en calidad de primer mandatario prohija y aplaude la presencia israelita en Colombia porque como lo ha señalado en reiteradas ocasiones, sería “muy positivo” que este país “sea el Israel de Suramérica”.

Por todo lo anterior, Borón dijo que ojalá las negociaciones de paz que se desarrollan en La Habana entre el gobierno de Santos y las Farc lleguen a buen puerto porque el conflicto colombiano es el mejor pretexto para la militarización de Estados Unidos en la región.

El contexto geopolítico

La coyuntura de la realidad sociopolítica colombiana en medio de posibilidades ciertas de poner fin a un conflicto interno de más de medio siglo pasa por el declive del imperio estadounidense, el colapso europeo, y la irrupción, en consecuencia, de nuevos actores en la escena de la geopolítica mundial.

Borón pone de manifiesto en el actual escenario mundial el protagonismo de China e India, el retorno de Rusia, la debacle de la Unión Europea, las alianzas regionales y la decadencia del imperialismo estadounidense, factores todos estos que van a tener una incidencia directa en el devenir político de América Latina.

Es enfático en llamar la atención sobre el peligro que se cierne sobre el mundo y específicamente sobre la región, el declive de Washington, pues sostiene que en la fase de descomposición los imperios se tornan más represivos y sanguinarios y trae a colación ejemplos históricos como la etapa final del imperio otomano con el genocidio armenio (en 1915), o el caso británico con la brutal represión en la India.

En el plano económico, el politólogo argentino, demuestra cómo Estados Unidos se encuentra en la sin salida: por un lado debe más de lo que produce; por otro, es cada vez más progresivo el reemplazo del dólar en el comercio internacional. Y para complementar, suministra un dato más: mientras en este año de 2015 China construirá 15 mil kilómetros de vías férreas, en contraste, la nación norteamericano no construirá mi uno solo, con lo cual su infraestructura vial comienza a quedar rezagada.

A ello hay que sumar, dice Borón, la creciente desigualdad que se viene presentando en Estados Unidos con su consecuente quiebre respecto de su integración social. No obstante, es desorbitado su gato militar, así como es evidente también su cada vez mayor aislamiento internacional, lo cual queda reflejado, por ejemplo, en las últimas derrotas que ha tenido que tragarse la Casa Blanca, precisamente, en su principal zona de influencia, América Latina. En efecto, primero tuvo que aguantarse que dos países latinoamericanos como Ecuador y Bolivia le pusieran freno a su actitud sempiterna de injerencia en asuntos internos. El presidente ecuatoriano Rafael Correa cerró la base militar de Manta; y el mandatario boliviano Evo Morales expulsó a la misión diplomática estadounidense. Más recientemente, en la OEA (el Ministerio de las Colonias como la denominó Fidel Castro), el gobierno de Obama perdió por goleada cuando planteó su intervención en Venezuela. Estos acontecimientos, agrega Boron, eran impensables apenas hace unos años.

E.U. lanza feroz reconquista de América Latina para asegurar recursos naturales

En medio del imparable desmoronamiento del imperio estadounidense, Washington no se resiste en su propósito injerencista en América Latina porque es la manera de asegurar mediante artimañas y engaños (tratados de libre comercio, golpes blandos, Alianza para el Pacífico, terrorismo económico, alianzas militares) el acceso (vía el saqueo y el pillaje) a la rica biodiversidad que produce esta región para poder seguir manteniendo su descomunal patrón capitalista de consumo.

Por esta razón, Washington despliega su artillería militar en todo el continente, como bien lo esboza Borón en su magistral libro, América Latina en la geopolítica del imperialismo, que obtuvo el Premio Libertador al Pensamiento Crítico en 2013.

PdAYd.jpg

Estados Unidos, explica este reputado analista internacional, ancla su estructura militar en América Latina tanto en Colombia como en Honduras para lanzar sus aventuras. El mar Caribe está totalmente controlado militarmente por el Pentágono, que además cuenta con alrededor de 80 bases a lo largo y ancho del hemisferio. No es gratuito tampoco que en 2008 el Comando Sur haya activado la IV Flota, coincidencialmente poco después de que el entonces gobierno brasileño de Lula da Silva anunciara el descubrimiento de un gran yacimiento petrolífero submarino en el litoral paulista.

Obviamente que los pretextos para esta descomunal militarización de Estados Unidos a lo largo y ancho del continente son el narcotráfico, los populismos (como estigmatizan a los gobiernos progresistas de la región), las calamidades naturales y la seguridad continental. Falacias que ayudan a propalar los grandes oligopolios mediáticos de propiedad de los sectores decadentes de la ultraderecha latinoamericana. Por ello Borón exhorta a no confundirse: “el nombre de todo esto es petróleo”, y de esta manera explica porque toda la estrategia de desestabilización y satanización al gobierno de Venezuela del presidente Nicolás Maduro.

¿Si Venezuela, fuera productor de tomates o de papas, Estados Unidos buscaría derribar al gobierno bolivariano de Venezuela con la activa colaboración de sus lacayos de la derecha latinoamericana?, se interroga el politólogo argentino. No es gratuito por lo tanto el feroz ataque emprendido por la Casa Blanca contra el proceso político inaugurado por el comandante Hugo Chávez. 

¿E.U. tiene armamento nuclear en Colombia?

Borón cerró su conferencia en Bogotá, dejando un inquietante interrogante: “Colombia bien podría ser hoy un país en el que Estados Unidos instaló armamento nuclear en abierta violación al acuerdo internacional regional, mediante el cual nuestros países se comprometieron a mantener América Latina como una nuclearizada zona de paz”.

Si bien, agrega, el tratado suscrito entre Uribe Vélez y Obama que autorizaba la utilización de siete bases militares fue declarado inexequible por la Corte Constitucional de Colombia, “lo cierto que este tropiezo legal no ha impedido que Estados Unidos haya proseguido operando militarmente en ese país”.

(Politiqueroscaicedonia)

dimanche, 26 avril 2015

Rusia y Argentina cierran acuerdos estratégicos


Ex: http://www.elespiadigital.com

Rusia y Argentina celebrarán consultas sobre el uso de las monedas nacionales en pagos recíprocos, según anunció el presidente ruso, Vladímir Putin. "Hemos acordado celebrar amplias consultas sobre el uso de las monedas nacionales en los pagos comerciales entre los dos países y entre socios comerciales", afirmó Putin.

Vladímir Putin lo anunció este 23 de abril tras reunirse con su homóloga argentina, Cristina Fernández de Kirchner. Las partes han firmado una serie de documentos de cooperación bilateral en los ámbitos comercial, energético, de inversiones y técnico-militar, entre otros.

Kirchner: "Agradecemos a Rusia el apoyo histórico en el tema de las Islas Malvinas"

Durante la reunión con el presidente ruso Vladímir Putin, la presidenta argentina Cristina Fernández de Kirchner ha expresado su agradecimiento a Rusia por su apoyo histórico en el tema de las Islas Malvinas.

Cristina Fernández ha agradecido el apoyo que Rusia ha brindado históricamente en la cuestión de las Islas Malvinas para que "se cumpla la resolución de la ONU en cuanto a que el Reino Unido se avenga a sentarse en una mesa a dialogar sobre la cuestión de soberanía" del archipiélago.

Versión completa de la histórica entrevista que Cristina Fernández de Kirchner concedió a RT

"Condenamos la injerencia en los asuntos de otros países"

La mandataria ha recordado que Argentina, por su parte,  ha apoyado la resolución de la ONU del 17 de febrero de este año para abordar la cuestión de Ucrania. "Creemos que la ONU, la diplomacia y la política son los únicos caminos para resolver cuestiones entre los países", ha afirmado la presidenta del país suramericano.

Y señaló que en la declaración ha sido expresada la más firme condena a todo tipo de injerencia de los países en asuntos internos de otros estados.

"Agradecemos el apoyo ruso en la lucha contra el capital especulativo"

Kirchner también ha agradecido el apoyo que Rusia brindará y ofrece continuamente a Argentina en la lucha de Argentina contra los fondos buitres, a su juicio "capitales especulativos". La mandataria argentina ha expresado su apoyo al presidente ruso y al trabajo que están desarrollando conjuntamente con el grupo G77 más China y otros países de la ONU en la redacción de una convención internacional en materia de reestructuración de la deuda soberana. Este problema es hoy, como ha destacado la mandataria, uno de los más graves que afrontan numerosos países.

Putin: "Rusia está dispuesta a proporcionar a Argentina acceso a sus últimas tecnologías nucleares"


El presidente ruso, Vladímir Putin, afirmó que Rusia está dispuesta a proporcionarle a Argentina acceso a sus últimas tecnologías en el ámbito nuclear. El mandatario ruso lo anunció tras reunirse con su homóloga argentina, Cristina Fernández de Kirchner. Las partes han firmado una serie de documentos de cooperación bilateral en los ámbitos comercial, energético, de inversiones y técnico-militar, entre otros.

La participación de la empresa rusa Rosatom en la construcción de la central nuclear en Argentina permitirá a este país sudamericano tener acceso a las últimas tecnologías rusas en la esfera de la energía nuclear, de acuerdo con el mandatario ruso.

En presencia de los dos líderes, la empresa Rosatom y el Ministerio de Planificación de Argentina han firmado un memorándum de entendimiento sobre la cooperación en la construcción de una planta de energía nuclear en el territorio argentino.

Rosatom se ha unido al proyecto de la construcción del sexto reactor en la planta de energía nuclear Atucha. "La implementación de los acuerdos alcanzados hoy en este ámbito proporcionará el acceso de Argentina a las últimas tecnologías rusas, que cumplen con los requisitos más estrictos de seguridad nuclear", señaló Putin.

Apoyo en la cuestión de las islas Malvinas

Rusia aboga por la pronta solución pacífica de la disputa entre Argentina y el Reino Unido sobre la Cuestión de las islas Malvinas, reiteró Vladímir Putin.

"Rusia apoya los esfuerzos de Argentina por llevar a cabo negociaciones bilaterales directas con el Reino Unido con el fin de lograr una rápida y pacífica solución de la controversia sobre las islas Malvinas", dijo.

Cristina Fernández, a su vez, ha agradecido el apoyo que Rusia ha brindado históricamente en la cuestión de las Malvinas para que "se cumpla la resolución de la ONU en cuanto a que el Reino Unido se avenga a sentarse en una mesa a dialogar sobre la cuestión de soberanía" del archipiélago.

El acercamiento entre la Unión Económica Euroasiática y el Mercosur

La Unión Económica Euroasiática y el Mercosur firmarán un memorando de cooperación, y su estrecha coordinación ha entrado en fase de culminación.

"Prestamos gran importancia a la creación de la interacción entre las asociaciones de la integración regional, la Unión Económica Euroasiática y el Mercado Común del Sur (Mercosur). Su coordinación está en la etapa final", subrayó Putin.

El politólogo y analista Juan Manuel Karg apunta que los acuerdos importantes logrados por Rusia y Argentina, especialmente en el ámbito energético, llevarán las relaciones bilaterales a un estatus superior.

Ámbitos de colaboración

Cooperación militar

El alto nivel de cooperación entre Rusia y Argentina permite a ambos países coordinar acciones en el ámbito internacional y abre perspectivas para una mayor cooperación en el ámbito militar y técnico-militar, según afirmó el ministro ruso de Defensa, Serguéi Shoigú, tras reunirse con su homólogo argentino, Agustín Rossi.

Suministro de combustible nuclear ruso para reactores argentinos

En el marco de la visita oficial se han firmado documentos sobre el suministro, por parte de la corporación nuclear estatal rusa Rosatom, de combustible nuclear poco enriquecido y sus componentes para reactores de investigación y de energía en Argentina.

Construcción de una central nuclear en Argentina

El asesor del presidente Vladímir Putin ha anunciado que Rusia tiene planes para construir una central nuclear en Argentina y ha detallado que "el memorándum sobre la comprensión mutua relacionado con este proyecto está preparado para la firma después de la reunión de Putin y Kirchner el jueves en el Kremlin".

Colaboración en el ámbito del gas y el petróleo

El asesor del presidente ruso, Yuri Ushakov, ha anunciado que Gazprom y la compañía nacional petrolera de Argentina, YPF, firmarán un memorándum tras la reunión entre la presidenta argentina y su homólogo ruso Vladímir Putin el jueves, informa Ria Novosti.

"Con nuevos jugadores como Rusia, América Latina se torna un espacio más seguro"

A raíz de la visita de la presidenta de Argentina a Rusia, el politólogo Atilio Borón ha expresado que la influencia de Rusia en la región latinoamericana es claramente positiva y hará más segura a la región. "La estrategia política seguida por Argentina y Rusia de forjar acuerdos y alianzas de cooperación debe ser saludada como un elemento de estabilización en un tablero geopolítico mundial muy complicado", opina Borón.

Intercambio comercial entre Rusia y Argentina

Ambos países ya gozan de estrechas relaciones en muchos ámbitos, incluido el sector económico. En concreto, en 2014 el intercambio comercial entre Moscú y Buenos Aires alcanzó 1.300 millones de dólares, una cifra que sitúa a Argentina en el tercer lugar de los socios comerciales más grandes de Rusia en América Latina, después de Brasil y México.

En cuanto a las exportaciones rusas a Argentina, el suministro de fertilizantes minerales alcanza un 39% del total, seguido por el combustible diésel y metales ferrosos. A su vez, los tres elementos principales de las exportaciones argentinas a Rusia son la carne, las frutas y nueces, y la producción lechera.

Cristina Fernández de Kirchner sobre RT

Durante su visita, la presidenta argentina ha agradecido a la cadena RT "porque muchas veces falta una visión más completa en las sociedades acerca de lo que pasa en todo el mundo". Asimismo, ha recordado que esta "excelente" señal de noticas en español ha sido recientemente incorporada a la Televisión Digital Abierta argentina, que es gratuita, lo cual "apunta esencialmente a reconocer la diversidad y la pluralidad".

vendredi, 27 mars 2015

President Obama Condemned by Regional Nations over Venezuela

CIA-a-mis-en-place-le-plan-d--sertion-au-Venezuela-obama-syria-venezuela-ukraine.gif

President Obama Condemned by Regional Nations over Venezuela

Joachim de Villiers, Noriko Watanabe and Lee Jay Walker

Ex: http://moderntokyotimes.com

President Obama was on the wrong side of history when America plugged to support the Muslim Brotherhood in Egypt and in other nations in North Africa and the Middle East. Similarly, he is on the wrong side of history when it comes to his judgment on Venezuela. Therefore, regional nations have openly rebuked Obama after he declared that Venezuela was a national security threat.

If Obama is so concerned about human rights then he should focus on allies like Saudi Arabia that bans all non-Muslim faiths and persecutes the Shia. Likewise, he should ostracize Turkey where journalists face prison and so forth. On top of this, the Obama government didn’t hesitate to spy on allies and enemies alike in relation to the spying and espionage scandal.

Indeed, irrespective if nations support or oppose the current leader of Venezuela, it is clear that the situation is an internal issue. Also, the history of America meddling throughout South America is one of supporting right-wing death squads, powerful crony elites and political despots. Therefore, Obama’s open meddling into the internal affairs of Venezuela is a reminder that America still deems it fine to destabilize in South America.

Ernesto Samper, the secretary-general of the Union of South American Nations (UNASUR), rebuked Obama. He stated that the UNASUR bloc opposes “any attempt at internal or external interference that attempts to disrupt the democratic process in Venezuela.”

The President of Ecuador, Rafael Correa, lambasted the Obama government. He stressed this strongly by stating: “An executive order by Obama declaring Venezuela a national security threat and declaring a national emergency to face this threat … It must be a bad joke, which reminds us of the darkest hours of our America, when we received invasions and dictatorships imposed by imperialism…”

Correa also focused on the Obama administration being completely out of touch because he stressed: “Will they understand that Latin America has changed?”

Obama’s declaration that Venezuela is a national security threat seems like a sinister ghost from the past. Also, with peace talks continuing in Cuba between the government of Colombia and FARC then Obama’s timing is also an enormous misjudgment. Similarly, recent positive signs between America and Cuba will be hindered by Obama’s policy towards the current government of Venezuela.

President Evo Morales of Bolivia was also scathing about the Obama administration. Indeed, Morales rightly pointed out that Obama’s executive order is a threat to “all of Latin America and the Caribbean.”

Morales continued by stating: “We condemn, we repudiate, in the 21st Century we won’t accept this kind of intervention by the United States …. All of our solidarity and our support goes to President Maduro, and the revolutionary Bolivarian government and people of Venezuela.”

Other regional nations condemned America therefore it is difficult to see how Obama deems this policy to be fruitful. On the contrary, the open meddling into the internal affairs of Venezuela will only fuel more anti-Americanism throughout the region. Therefore, the Cold War logic of Obama towards Venezuela resembles the sinister forces of old and this reality means that Obama is on the wrong side of history.

 

actualité,géopolitique,états-unis,politique internationale,obama,venzuela,amérique latine,amérique du sud

 

mtt

 

Modern Tokyo News is part of the Modern Tokyo Times group

http://moderntokyotimes.com Modern Tokyo Times – International News and Japan News

http://sawandjay.com Modern Tokyo Times – Fashion

https://moderntokyonews.com Modern Tokyo News – Tokyo News and International News

http://global-security-news.com Global Security News – Geopolitics and Terrorism

mercredi, 25 mars 2015

Porque Venezuela constituye una “inusual y extraordinaria amenaza al gobierno de los EEUU”

Ex: http://www.elespiadigital.com

Por Oglis Ramos*

Las acciones tomadas por Washington y ordenadas por su vocero principal y criminal internacional Barak Obama contra la República Bolivariana de Venezuela, son señales de temores del imperio ante la creciente influencia de la Unidad Bolivariana Latinoamericana, esta unidad  liderada por Chávez y continuada por Maduro ha sembrado  el terror en el seno mismo del imperialismo norteamericano; el cual ve a los líderes latinoamericanos como una amenaza a los intereses de las trasnacionales que son los verdaderos dueños del poder que ostenta La Casa Blanca; este terror  se hace viral cada día más en las mentes retorcidas de los políticos estadounidenses, los cuales ven afectados los intereses que han mantenidos a lo largo de la historia de dominación norteamericana en Latinoamérica y que hoy los pueblos que fueron oprimidos le dijeron no al garrote yanqui y que, por vías crueles era aplicado induciendo y generando caos, sabotajes, intervenciones armadas y golpes militares en los países que se revelaban ante las pretensiones de las oligarquías internas y las mafias económicas internacionales; ejemplo de esto Guatemala y Chile ambos fueron atacados con la misma satanización internacional y el mismo modelo de sabotaje para luego instaurar represiones que desembocaron en miles de muertos y desaparecidos.

El gobierno norteamericano retoma las acciones del pasado contra la insurgencia de los pueblos latinoamericanos, desatando la más cruel campaña internacional de guerra mediática en contra de gobiernos legítimos y democráticos, los cuales alzando la bandera de sus libertadores y engrosando las más fieles ideas de liberación hoy enfrentan al mismo imperialismo de antaño.

La Revolución Bolivariana catalogada por el inquilino de la Casa Blanca como una amenaza a la seguridad estadounidense es sin duda una gran falacia que hoy el “premio nobel de la guerra” quiere hacer ver a la opinión pública mundial. La Revolución Bolivariana ha manifestado ser  pacífica y respetuosa de los derechos humanos, en sus más de doce años, el proceso bolivariano ha sufrido los más bestiales ataques  que van desde atentados terroristas, golpe de estado, sabotaje económico, asesinatos a líderes populares y militares de la fuerzas armadas, y a pesar de todas estas acciones coordinadas y dirigidas por las agencias de inteligencias que operan en Latinoamérica al servicio de la “Agencia de  Criminales Internacionales” (CIA), ha mantenido su carácter de respeto e integridad por el valor humano. El escenario que se teje contra Venezuela es sin duda un plan para iniciar a desestabilizar toda la región y mantener así a raya cualquier intento de sublevarse ante los designios del poder económico imperial.

La pérdida de influencia del bloque económico imperial (BM, FMI, BID) en la gran mayoría de los países que integran el ALBA , CELAC y UNASUR  es la primera señal  y el primer golpe que recibe el imperialismo norteamericano, el cual cuenta con aliados muy cercanos a las fronteras venezolanas como los es Colombia, que a pesar de encontrarse integrando los organismos que nacieron de la rebeldía latinoamericana se camufla y juega frontalmente con políticas comerciales que se encuentran enmarcadas en el plan del Área de Libre Comercio para las Américas (ALCA) y dentro de su territorio pose inmensas bases militares que hace que el medio oriente sea solo un juego de niños; a esto le sumamos el creciente aumento de mercenarios en Perú el cual cedió su territorio no solo para amenazar a los países de la región, sino para demostrar el reacomodo militar y mercenario de la Casa Blanca en América Latina; tal y como lo ha venido haciendo en el continente europeo. Sin duda alguna estamos ante una escalada de amenazas a la paz suramericana que el gobierno de los EEUU quiere romper y sembrar en esta región lo que ha cosechado en el Medio Oriente.

Venezuela  201st annive.jpg

Las acciones de Washington contra las naciones de América del Sur que se resisten a que su brazo sea torcido y quebrado van encaminada a imponer los designios tal y como lo hicieron en el pasado, solo que en este momento la integridad Suramericana se encuentra unificada bajo principios de hermandad inseparable, temor que siente el gobierno de Obama y sus amos trasnacionales al declarar una “emergencia nacional y una amenaza a la seguridad nacional de los Estados Unidos”; es por lo tanto la forma más clara de injerencia en contra de una República soberana.  El vilipendio al que está siendo expuesta la República Bolivariana de Venezuela y su gobierno al decir Barak Obama de que no hay garantías de derechos humanos al decir “la violación de derechos humanos y abusos en respuesta a protestas antigubernamentales, los arrestos arbitrarios y detención de protestantes antigubernamentales, constituye una inusual y extraordinaria amenaza a la seguridad nacional y política internacional de los Estados Unidos de América, y por ende declaro una emergencia nacional para tratar con esta amenaza” queda claro que al premio nobel de la guerra hace a un lado los miles de muertos que causo en Libia, los miles de muertos que causo y sigue causando en Siria, los muchos miles de otros países solo con el afán de mantener una supremacía mundial; así mismo hace un lado el reciente informe de la Agencia de Criminales Internacionales (CIA) y sus actuaciones alrededor del mundo y esto sin olvidar las manifestaciones y su forma brutal y represiva como actúan asesinando y encarcelando a ciudadanos agobiados por actuaciones de su gobierno y por las crisis que ha causado: empobrecimiento de millones de norteamericanos. Por lo tanto estas amenazas de Venezuela contra los Estados Unidos se dan por los resultados que ha dado la Revolución Bolivariana y su mensaje de unidad a los pueblos oprimidos por el imperialismo norteamericano, mensajes que le causan terror y pesadillas; que en tan poco tiempo se halla avanzado en los países que ayer estaban bajo el yugo norteamericano y que hoy han demostrado avanzar en:

1-      Lucha contra la pobreza y reducción de la misma en toda Latinoamérica

2-      El carácter anti imperialista y democrático de los jóvenes organismos emergentes los cuales han desplazados a los viejos y arcaicos organismos de intervención ilegal (OEA, ONU)

3-      La relación Rusia y china en el ámbito económico, tecnológico y militar lo cual causa preocupación y enojo a los EEUU además de quitarle una región geoestratégica.

4-      La derrota de los tratados de libre comercio, los cuales luego de ser enterrada el ALCA,  aun continua e nuestra América a través de países satélites entregados a los Estados Unidos con políticas claramente neoliberales  (Colombia, Perú, Chile)

5-      Independencia militar y tecnológica.

6-      Desarrollo de inmensas reservas de petróleo sin el control de las principales trasnacionales guerreristas petroleras estadounidenses.

Entonces quien si se convierte en una amenaza para la América del Sur es y será los Estados Unidos, ya que con su afán de expansión y dominación pretende por el uso de las amenazas y de la fuerza arrodillar la voluntad inquebrantable de miles de millones de seres humanos que creen en que otro mundo es posible.

*Analista Venezolano

lundi, 23 mars 2015

Destituer Dilma Rousseff, liquider Lula, le PT [et les BRICS]

Brazilian-Fans.jpg

Destituer Dilma Rousseff, liquider Lula, le PT [et les BRICS]

Auteur : Eric Nepomuceno
Traduction Florence Olier-Robine
Ex: http://zejournal.mobi

Des appels à manifestations dans tout le Brésil ont été lancés pour ce dimanche. L'objectif : la révocation de la présidente Dilma Rousseff, réélue en octobre dernier pour un second mandat, qui prit effet il y a exactement 73 jours. Il y a deux jours, des manifestations avaient déjà eu lieu pour réclamer le maintien en fonctions de Dilma, dans 23 des 26 capitales de provinces brésiliennes, de même qu'à Brasilia, capitale fédérale. Elles avaient rassemblé quelques 150 mille personnes à travers tout le pays. Celles de dimanche prévoient des chiffres beaucoup plus élevés, bien au-delà de centaines de milliers.

C'est en réponse à l'appel de la CUT, la Centrale Unique des Travailleurs (Central Única de Trabajadores), des fédérations syndicales, des mouvements syndicaux, tous plus ou moins liés au PT, parti de Lula da Silva et de la présidente, que se sont déroulées les protestations de vendredi. Celles de dimanche se vantent d'être « spontanées », autrement dit, représenteraient le véritable ressenti de l'immense population brésilienne.

Mensonges. Elles ont été organisées, et même de manière grossière, par les perdants des élections présidentielles d'octobre dernier. Et, par perdants, il faut entendre non seulement les partis politiques et les candidats, mais surtout, les intérêts. Le système politico-économique qui a dominé le pays pendant de longues années se refuse à admettre un fait concret : il a été tenu en échec de façon accablante et répétitive aux présidentielles de 2002, 2006, 2010, et 2014.

Par delà les défaites successives des représentants de l'élite, on peut parler d'échec d'un système de contrôle de la société. D'un projet de classes sociales face à une ambition de nation, de société, de pays. Et, pour ces élites, c'est un phénomène inadmissible.

Le Brésil connaît une période de nervosisme et de tension où un curieux mélange de contradictions et de révélations voit le jour. Un exemple de prise de conscience : jamais auparavant les plaintes pour corruption n'avaient été autant prises au sérieux. Conclusion : c'est comme si le pays découvrait la nouveauté de la corruption alors qu'elle règne en maître depuis toujours, quelque soit le gouvernement.

Un exemple de contradictions : les manifestations de vendredi dernier. D'un côté, elles soutenaient Pétrobras (compagnie pétrolière), tant contre les accusations de corruption révélée, toujours objet d'une enquête approfondie, que des pressions qui tentent de détourner la législation mise en place par Lula da Silva et conservée par Dilma.

Revenir en arrière reviendrait à, non seulement faire le jeu des multinationales de manière quasi absolue, mais plus encore, dans les faits, ouvrir une brèche à la privatisation de l'entreprise. Par ailleurs, les manifestants défendaient une évidence, à savoir, que le résultat des urnes soit respecté et que Dilma aille au bout de son mandat présidentiel. Mais, d'un autre côté, ils protestaient aussi contre certaines initiatives prises par le gouvernement de la même Dilma, qui, selon les organisateurs, portent atteinte aux droits du travail, et plus particulièrement, contre les mesures prévues dans le cadre du remaniement budgétaire annoncé.

C'est ainsi que l'on proteste contre le gouvernement que l'on défend. Certains pensent que c'est cela qu'on appelle démocratie. Que c'est une chose de se plaindre ou de revendiquer, et que c'en est une autre, totalement différente, d'attaquer les institutions.

Ce dimanche, ce sont les opposants déclarés au gouvernement constitutionnel de Dilma Roussef et au maintien du PT au pouvoir, qui descendront dans la rue. Derrière ce mouvement se cache, outre les principaux partis d'opposition et les groupes radicaux de droite, le gros des élites, principalement dans les villes où le néolibéral Aecio Neves était parvenu à l'emporter l'année dernière.

Mais avant tout, et par-dessus tout, on y trouve les grands conglomérats des médias oligopolistiques. Le Brésil n'avait jusqu'alors qu'en de rares occasions, manié à ce point l'art de la manipulation.

Personne ne peut nier qu'il existe concrètement une bonne dose d'insatisfaction générale dans la société brésilienne, y compris chez ceux qui ont porté Dilma au pouvoir au mois d'octobre.

Cependant, c'est la première fois depuis le retour à la démocratie, après la période du régime civilo militaire qui étouffa le pays entre 1964 y 1985, que jaillit en pleine lumière un sentiment jusque-là assez éloigné de la scène politique : la haine.

Ou, plus exactement, la haine de classe. Le préjugé de classe. Les élites et les classes moyennes traditionnelles se dressent, indirectement, avec une fureur débridée, contre l'objet de leurs préjugés : cette classe sociale ignare et mollassonne qui soudain envahit les aéroports, achètent des frigos neufs, submergent les rues avec leurs petites « citadines », exigent des normes de qualité en matière d'éducation, de santé, de transports, et donc contre ceux qui ont permis ce bouleversement drastique du cadre social brésilien.

Si le Brésil a su ou a cru savoir dissimuler des doses massives de préjugés raciaux, en revanche, personne ne se soucie de contenir ses ardeurs de préjugés sociaux. Les élites brésiliennes haïssent la pauvreté, et plus encore, ceux qui ont cessé d'être pauvres. Les élites brésiliennes revendiquent le maintien de leurs privilèges de toujours, et prétendent être menacées par une crise économique déclenchée par des gouvernements qui ont gaspillé des torrents d'argent à faire en sorte que les misérables deviennent pauvres, et que les pauvres accèdent à l'échelon supérieur, de citoyens intégrés à une économie de consommation, c'est-à-dire, au marché.

En fin de compte, il ne s'agit que d'une seule et unique chose : Dilma, dehors, le PT, aux orties, exit Lula ! Aux oubliettes le projet de pays ! Le peuple, au rencart !


- Source : Eric Nepomuceno-Traduction Florence Olier-Robine

samedi, 21 mars 2015

Bolivia: A Country That Dared to Exist

bolivie10bis.jpg

An Interview with Félix Cárdenas Aguilar, Bolivia’s Vice Minister of Decolonization

Bolivia: A Country That Dared to Exist

by BENJAMIN DANGL
Ex: http://www.counterpunch.org

In 1870, Bolivian dictator Mariano Melgarejo offered an English diplomat a glass of chicha – a corn-based beer consumed for centuries in the Andes. The diplomat refused the drink, asking for chocolate instead. A short-tempered Melgarejo responded by forcing the Englishman to drink a vast quantity of chocolate, and then made him ride a mule, backwards, through La Paz.

BFLG4.GIFAt least, this is how the story is related by Uruguayan author Eduardo Galeano, who writes, “When Queen Victoria, in London, heard of the incident, she had a map brought to her and pronounced ‘Bolivia doesn’t exist,’ crossing out the country with a chalk ‘X.’” While the story is unlikely true, Galeano suggests it can be read as a metaphor for Bolivia’s tortured history as a victim of colonialism and imperialism.

In the interview below, Bolivia’s current Vice Minister of Decolonization, Félix Cárdenas Aguilar, makes a similar point, that “Bolivia is a failed country” because, from the time of its independence in 1825, its modernization was based on the exploitation of indigenous people. The challenge now, Cárdenas explains, is for Bolivia, under the presidency of Evo Morales, to decolonize itself, to reconstruct its past and identity, and to build a “plurinational” country where many indigenous nations can thrive. By resisting subjugation, Bolivia is daring to exist on its own terms.

This movement toward decolonization in the Andes is as old as colonialism itself, but the process has taken a novel turn with the administration of Morales, Bolivia’s first indigenous president. Morales, a former coca farmer, union organizer, and leftist congressman, was elected president in 2005, representing a major break from the country’s neoliberal past.

Last October, Morales was re-elected to a third term in office with more than 60% of the vote. His popularity is largely due to his Movement Toward Socialism (MAS) party’s success in reducing poverty, empowering marginalized sectors of society, and using funds from state-run industries for hospitals, schools and much-needed public works projects across Bolivia.

Aside from socialist and anti-imperialist policies, the MAS’s time in power has been marked by a notable discourse of decolonization. Five hundred years after the European colonization of Latin America, activists and politicians linked to the MAS and representing Bolivia’s indigenous majority have deepened a process of reconstitution of indigenous culture, identity and rights from the halls of government power. Part of this work has been carried forward by the Vice Ministry of Decolonization, which was created in 2009.

This Vice Ministry operates under the umbrella of the Ministry of Culture, and coordinates with many other sectors of government to promote, for example, indigenous language education, gender parity in government, historical memory, indigenous forms of justice, anti-racism initiatives, and indigenous autonomy.

Before becoming the Vice Minister of Decolonization when the office opened, Félix Cárdenas had worked for decades as an Aymara indigenous leader, union and campesino organizer, leftist politician and activist fighting against dictatorships and neoliberal governments. As a result of this work, he was jailed and tortured on numerous occasions. Cárdenas participated the Constituent Assembly to re-write Bolivia’s constitution, a progressive document which was passed under President Morales’ leadership in 2009. This trajectory has contributed to Cárdenas’ radical political analysis and dedication to what’s called the Proceso de Cambio, or Process of Change, under the Morales government.

Such unprecedented work by the MAS hasn’t happened without its shortcomings and contradictions. Violence against women in the country is on the rise, a recent corruption scandal has weakened MAS popularity in current local election races, and extractive industries, while providing funds for the government’s social programs and national development, are displacing indigenous and rural communities, and poisoning land and rivers. Leftist and indigenous opposition to the MAS has also faced government crackdowns, limiting the autonomy and space for grassroots dissent in the country.

MAS allies say such pitfalls are part of the societal legacies of colonialism and neoliberalism in the country, challenges which can’t be reversed overnight, but which the MAS is trying to overcome. Critics say that the MAS is worsening such problems with sexist rhetoric, a deepening of extractivism, and silencing of critics.

Bolivia’s road toward decolonization is a rocky and contested one. But, as Félix Cárdenas argues below, in a bleak world full of capitalist tyrants, bloody wars and racist exploitation, Bolivia’s Process of Change continues to shine as an alternative to the dominant global order.

***

Benjamin Dangl: Could you please provide an overview of the kind of work the Vice Ministry of Decolonization does?

Félix Cárdenas: First of all it’s not the kind of vice ministry where we have to say ‘we built 3,000 kilometers of highway,’ or ‘we constructed 20 stadiums.’ It’s more than anything a political and ideological vice ministry, and for this type of work what we have to do first of all is establish some points of departure for the work of decolonization. It’s not sufficient to go somewhere and say ‘I declare you decolonized!’ and that’s it, they’re decolonized. No. It’s a question of changing mentality, behavior, of life philosophy, and to do this at an individual level, or at a communitarian level, a national level, we have an obligation to first ask ‘what is Bolivia?’ If we don’t clearly understand what Bolivia is, then we don’t know what needs to be done.

So, as a part of this process, one has to explain that Bolivia is a failed country. This is a point of departure. Bolivia failed as a proposed country. This country, that was founded in 1825, that claimed to be modern, that claimed to be civilized, that wanted to look like Europe, that wanted to be Europe while denying itself – this type of country failed. It failed because this type of country, that was born in 1825, wanted to be modern, wanted to be civilized based on the destruction of the indigenous people, based on the destruction of their languages, their culture, their identity.

Therefore, it’s from this perspective that we understand that Bolivia is not what they tell us – that Bolivia is one nation, one language, one religion. We are 36 [indigenous] nations, 36 cultures, 36 ways of seeing the world, and therefore, 36 ways of providing solutions for the world. We call this diversity of cultures ‘plurinational,’ and we want to build a plurinational state.

So, seen in this way, if our future work is to decolonize and create a plurinational society, we have to work in education, we have to work in all areas, in justice, for example, to reinstate indigenous justice. The constitution tells us that indigenous justice and standard justice have the same hierarchy. So there is a need to work in indigenous justice, reinstate indigenous justice in the face of the crisis of standard justice, which is foreign as well as corrupt.

The constitution speaks of a secular state. Before, the catholic religion was the official religion. Not today. Today no one is obligated to get married in front of a priest. No one is obligated to be baptized in front of a priest. Religion was the strongest aspect of colonialism. Religion was always power. Today, no. Today religion is outside of power, outside of the government palace. It’s fine if religion dedicates itself to saving souls, but never again will it define the politics of the state as it used to.

When many people talk about decolonization they think it’s just an indigenous people’s problem. But decolonization is not an indigenous peoples’ problem, decolonization is everyone’s problem. For example, our bourgeoisie, our private business class, thinks that they are condemned to always live off of the scraps thrown to them by transnational companies. This is colonialism, and they don’t dare invest in the development of their own country. And so, decolonization is everyone’s work.

BD: A process of decolonization has to be global, right? What do countries in the north, the most capitalist countries, have to do as a part of this process?

FC: For the first time, the countries of the north have to look at themselves in the mirror and realize that they are in crisis. If they don’t accept that they are in crisis, they will never find ways to solve their crisis. But they also need to accept that they’re in crisis and they themselves don’t have the solutions. They have to look to us, to the indigenous people. Not to Bolivia, but to the indigenous people that are all over the world, and who have a philosophy of life that is qualitatively superior to philosophies constructed in the form of civilizing modernity.

From Bolivia, we salute the [Syriza] triumph in Greece. We salute the future triumph in Spain, which has more or less the same characteristics. These revolutions in Spain and in Greece are being built while looking to Bolivia. So, for us, this is a kind of complication; to recognize that 500 years ago they [Europeans] arrived, taught us a way of life, a type of religion, a type of modernity that failed. And so today, after 500 years, we, the indigenous people, have the obligation to go to Europe and speak to them, to convert them, to tell them that there is another way to live, and that their crisis is bringing planet earth to a global crisis.

 

bolivie-timelapse-media.jpg

 

BD: The economy of Bolivia is very much based in mining, gas – extractivism. How do you see this process? How can Bolivia overcome its dependency on mining and gas? On the one hand, the president speaks of respecting mother earth, but on the other hand, mining and gas industries are very crucial here. How do you see these contradictions?

FC: This isn’t something that this government invented. Bolivia has always lived off of mining, we have always lived off of extractivism. Now, what we hope to do is that this sacrifice, this fruit that mother earth is providing us with, is not in vain. And that it doesn’t just leave [the country] as raw material, but that there’s a need to industrialize, and as we industrialize we can reach the point where we can lower the level of extractivism.

Benjamin Dangl has worked as a journalist throughout Latin America, covering social movements and politics in the region for over a decade. He is the author of the books Dancing with Dynamite: Social Movements and States in Latin America, and The Price of Fire: Resource Wars and Social Movements in Bolivia. Dangl is currently a doctoral candidate in Latin American History at McGill University, and edits UpsideDownWorld.org, a website on activism and politics in Latin America, and TowardFreedom.com, a progressive perspective on world events. Twitter: https://twitter.com/bendangl Email: BenDangl(at)gmail(dot)com

jeudi, 19 mars 2015

Noam Chomsky : l'Amérique latine à l'avant-garde contre le néolibéralisme

 

Noam-Chomsky-helped-lobby-008.jpg

Noam Chomsky: l'Amérique latine à l'avant-garde contre le néolibéralisme

Auteur : Javier LORCA
Traduction Luis Alberto Reygada
Ex: http://zejournal.mobi

Lors de sa conférence magistrale au Forum pour l'émancipation et l'égalité qui s'est tenu à Buenos Aires du 12 au 14 mars dernier, le philosophe et activiste étasunien a analysé l'évolution géopolitique globale 70 ans après la Seconde Guerre Mondiale, avec l'ascension puis le déclin des Etats-Unis en tant qu'axe principal. « L'Amérique latine a fait des pas significatifs vers sa libération de la domination impérialiste », a-t-il signalé.

Loin de se laisser déstabiliser par les nombreux applaudissements qui ont accompagné son arrivée à la tribune du Théâtre Cervantes, Noam Chomsky, sérieux et concentré, a commencé à lire le discours de sa conférence magistrale dans le cadre du Forum pour l’Emancipation et l’Egalité. Dans une rhétorique classique, il a débuté en présentant son thème : un état des lieux du point de vue historique et géopolitique 70 ans après la fin de la Seconde Guerre Mondiale. « C’est en Amérique latine qu’a eu lieu un des développements les plus spectaculaires durant cette période. Pour la première fois en 500 ans, l’Amérique latine a fait des pas significatifs vers sa libération de la domination impérialiste », a signalé l’intellectuel et militant de gauche étatsunien (...). « Ce sont des évènements qui ont une portée historique très profonde, qui incluent des pas importants vers l’intégration et dans le but de faire face à des problèmes internes extrêmement graves qui avaient empêché le développement salutaire de celle qui devrait être une des régions les plus dynamiques et prospères de la planète ».

Chomsky, âgé de 86 ans, a présenté à son public un aperçu global mais centré sur la place des Etats-Unis, son essor et son déclin, qu’il a illustré en se basant sur le contraste flagrant entre deux conférences régionales : celle de Chapultepec (Mexique) en 1945 et celle de Carthagène des Indes (Colombie) en 2012, qui ont été « radicalement différentes », une preuve des profonds changements historiques qui ont eu lieu entretemps.

Après la fin de la Seconde Guerre Mondiale, alors que les différentes puissances qui avaient participé au conflit en sont ressorties « très affaiblies », les Etats-Unis ont initié une croissance exponentielle et ont réussi à concentrer « la moitié de la richesse du monde », multiplié leur force de frappe (avec a bombe atomique) et étendu leur contrôle sur le continent et sur les deux océans. A partir de là, les dirigeants nord-américains (Chomsky a parlé concrètement du personnel du Département d’Etat) se ont commencé à « organiser le monde afin de satisfaire les nécessités des secteurs dominants des Etats-Unis, c’est-à-dire le secteur des corporations ». Et ils ton réussi à « détenir un pouvoir indiscutable » qui n’a fait que freiner la souveraineté des autres Etats qui étaient en compétition avec l’Amérique du Nord.

La réorganisation du globe a eu antre d’autres objectifs “restaurer l’ordre en Europe”, ce qui impliquait “détruire la résistance antifasciste compromise avec la démocratie radicale ». En 1945, une conférence a été organisée pour établir « les règles du jeu en Amérique latine » à Chapultepec, où a été encouragée « l’élimination du nationalisme économique, avec l’exception de celui des Etats-Unis », pour assurer le rendement des investissements nord-américains. Chomsky a rappelé que l’Amérique latine était, pour les gouvernements des étatsuniens, « notre petite région qui n’a jamais embêté personne », selon la définition de Henry Stimson, ancien secrétaire de Guerre des EU.

C’est un autre rapport de force que le linguiste et professeur du MIT a décrit au sujet du début du XXIème siècle. Lors de la conférence de Carthagène, en 2012, il n’y a pas eu de consensus pour la déclaration finale car les Etats-Unis et le Canada se sont retrouvés dans une position d’isolement, entourés par la position majoritaire de la région au sujet de trois points. Cuba, la lutte contre le narcotrafic et la réclamation argentine des îles Malouines. « Tout cela était impensable il y a encore quelques années », a remarqué Chomsky. « La comparaison de ces conférences permet d’observer la décadence des Etats-Unis. » Comment ce déclin est-il arrivé ? Pour Chomsky, c’est le résultat d’un long processus qui trouve ses origines dès 1945, lorsque les Etats-Unis présupposent tacitement qu’ils sont les maîtres du monde. « La décadence était inévitable au fur et à mesure que le monde industrialisé se ravivait (après la guerre) et que le processus de décolonisation avançait. »

Noam Chomsky a ensuite tenté de mettre à nu l’imposture nord-américaine mise en place pour justifier le déploiement militaire et la menace latente de nouvelles incursions belliqueuses. « Que s’est-il passé à la fin de la Guerre Froide ? ». Les gouvernements étatsuniens qui se sont succédés ont maintenu la pression militaire « non pas pour freiner l’Union Soviétique, mais pour freiner les puissances du Tiers-Monde ». L’idée dominante aux Etats-Unis est toujours la même et Chomsky la décrit avec une subtile ironie : « une préoccupation par le nationalisme radical qui se trompe en croyant que les principaux bénéficiaires des richesses d’un pays doivent être ses habitants et non les investisseurs étatsuniens ».

Depuis la fin des années ’70 cette idéologie s’est matérialisée en “une attaque néolibérale, une attaque mondiale sur les droits de l’homme », et une ingénierie bureaucratique organisée pour protéger les grandes banques et corporations des récurrentes crises du capitalisme, dont les coûts sont transférés à l’ensemble de la société. « L’Amérique latine -selon lui- a été à l’avant-garde de la lutte contre l’assaut néolibéral ».

La fin de sa conférence a été marquée par un avertissement au sujet des plusieurs risques aux conséquences apocalyptiques. « L’espèce humaine se trouve au bord du précipice. Deux dangers menacent l’humanité : la guerre nucléaire et la catastrophe écologique. Durant les dernières années, ces menaces se sont accrues. Pour la première, nous connaissons la solution : il faut éliminer les armes nucléaires », a signalé Chomsky, soulevant une vague d’applaudissements. Mais il a ensuite rappelé que les Etats-Unis avaient annoncé des investissements en millions de dollars pour moderniser son armement nucléaire. Il ne s’est pas non plus montré optimiste au sujet des problèmes écologiques générés par l’activité humaine (en se référant tout particulièrement à l’extraction de combustibles fossiles) : « Nous ne savons pas clairement comment surmonter la situation écologique catastrophique dans laquelle nous nous trouvons » mais il est indispensable d’aborder cette question, si l’homme souhaite vraiment continuer à vivre sur la planète Terre.

Venezuelan Sanctions, U.S. Dominance and the Power Elite

ven.jpeg

Venezuelan Sanctions, U.S. Dominance and the Power Elite

By

Ex: http://www.lewrockwell.com

What are the real foreign policy objectives of the U.S. government? They are hidden under its rhetoric and propaganda. They are submerged and kept submerged by the media and even by academics and historians who study these matters. These objectives are certainly not well-understood by the broad public or accepted as the actual objectives. Outside commentators who do seek to articulate what these objectives are quite often disagree or emphasize different factors. Lacking insider knowledge of the real motives behind foreign policy actions, most outside commentators have to make do with educated guesses.

Consider an Executive Order issued by Obama on March 9, 2015 that sanctions seven Venezuelans. Nothing in it that explains the sanctions has any credibility. It is totally a fog of propaganda and diversion from the actual goals that are never mentioned. The first sentence in the Fact Sheet is simply ridiculous and a total fabrication that no sensible person can possibly believe:

“President Obama today issued a new Executive Order (E.O.) declaring a national emergency with respect to the unusual and extraordinary threat to the national security and foreign policy of the United States posed by the situation in Venezuela.”

One must understand that this language is contained in an official document issued by the White House. Nothing good can come out of a system that routinely pushes out fake ideas, falsehoods and fabrications like this. The results are cynical disregard for law, government secrecy, lack of government accountability, isolation of officials from voters, hubris among officials, hidden contempt for the public, distrust, and the encouragement for officials to employ power. Lies of this order and magnitude are poisonous.

The order goes on to list its moral goals of punishing various accused persons for their bad behavior:

“This new authority is aimed at persons involved in or responsible for the erosion of human rights guarantees, persecution of political opponents, curtailment of press freedoms, use of violence and human rights violations and abuses in response to antigovernment protests, and arbitrary arrest and detention of antigovernment protestors, as well as the significant public corruption by senior government officials in Venezuela.”

Nothing could sound more reasonable, and yet nothing is less credible than this declaration. Why? Because in countless other cases the U.S. not only turns a blind eye to the same sorts of goings-on but actually fully supports them. The U.S. is currently supporting Ukraine (the Kiev junta) while its security services and certain armed forces have been torturing prisoners that they have captured. The U.S. itself engaged in torture and has not yet punished those who were responsible for it. The U.S. has employed means of warfare that produced systematic human rights violations orders of magnitude worse than anything in Venezuela. The U.S. has supported death squads in Central America. The U.S. government does little to influence despicable behavior of local police and courts within this country. The U.S. has consistently supported Saudi Arabia and nearby states that both employ practices of the same kind condemned in this order and have supported ISIS terrorists. The Obama administration has been very tough on journalists and whistleblowers, thereby chilling press freedoms.

There has been marked instability in Venezuela and repression. Much worse repression is going on in Ukraine by its government, one that the U.S. supports and is assisting in its military efforts.

One can only reach the conclusion that the justifications in the executive order are phony.

This leaves us speculation as to what the real motives are. At the root of it is that the U.S. government is alarmed by the independence being exhibited by Venezuela and several other Latin American governments. Imperialism is a fundamental factor, and this requires a dominant U.S. position. There are political maneuvers in Venezuela and neighboring lands that tie directly to economic matters. For example, China has a presence in Venezuela that competes with American interests. Venezuela is a large oil producer. Venezuela is forming a Bank of the South in conjunction with Argentina, Brazil, Paraguay, Uruguay, Bolivia and Ecuador. These political-economic moves remind one of the moves that were being made by Gaddafi and Libya prior to their destruction by U.S. and NATO forces.

Sanctions on Venezuelan officials are a warning. They are a slap on the wrist to warn the government of potential harsher measures. Human rights violations are a smokescreen. The real target is the government and the real objective is control of economic policies by the U.S. The U.S. does not want to see South American countries making links to such countries as China and Russia.

The U.S. policy in Ukraine and Middle East is the very same. It seeks to break down Russian influence on its periphery, including Ukraine. Condemnations of Putin and Russian aggression are propaganda smokescreens. In the Middle East, the U.S. wants to contain Iran. In the Far East, the U.S. wants to contain China. The U.S. seeks dominance in Central Asia too, as in Afghanistan.

In every major region of the world, the single factor that most clearly explains U.S. foreign policy is a quest for unquestioned and unchallenged U.S. hegemony. The groups or interests that lie behind this quest are a matter of some debate. In a general way, we can call them imperial interests; but that doesn’t identify them clearly. There are those who see a cabal of Bilderbergers and Trilateral Commission types. Others see international bankers. A few see Jews or Zionists or Rothschilds. The military-industrial complex is a clear possibility.

There is a kind of elite club of power-seekers and power-users. The membership changes over time but the guiding ideas and philosophy do not change. The strategic goal remains the same, but the steps to achieve it change. The members, for lack of a more accurate term, are not fully united. They have divisions. They communicate and write position papers. They jockey for power and influence. They protect the system and the club, from which the political operatives who manage U.S. foreign policy are drawn. The club has had longevity. It has a fairly common and standard way of communicating its aims to make them sound pleasing and moral, as in this executive order. It coalesces around enemies of the day. Occasional members provide revealing insights into the true motives and objectives. In fact, this is quite often the case. But the vast majority of press communications deliver the club (or party) line, drowning out the truth of the motivations of its members.

Those outside the club can join it and become “one of the guys” by adopting the party line. Pundits and professors can do this voluntarily, being rewarded by positions, amenities, access to the powerful and those in the know, tips that can be turned to profit, favors and the gratifications of power. So can businessmen or members of the military. Fresh college recruits can join the club at the lower rungs and advance if they have the kinds of skills that this system finds useful. The elite needs bright people and attracts them; power, privilege, advancement and the reinforcements of higher-ups attract them. It takes no particular religion, class, sex or political party affiliation to enter this elite. It might help actually to believe the elite’s own propaganda and worldview, i.e., to believe in American exceptionalism, but this is not essential. Hypocrites are welcome into the club too, as long as they tow the mark.

In my opinion, there is no single group that has been running this elite and orchestrated its many moves over the decades. The people at the center of the club who most influence policies change. The power elite is fluid. The motives of the individuals involved vary. Their backgrounds vary. There is no conscious behind-the-scenes secret plan that’s being carried out by a select group of individuals. The situation is different than that. Rather, there is a coalescing of various people and interests around a common view. This coming together occurs through the central presence of a powerful state. Without that the members of the power elite would have a much, much more difficult time finding each other, allying with one another and becoming a force. The coming together uses the state as the connecting point, and it uses the state as the instrument to wield power. The formulation of positions or policies that serve as the means to the overall end is complex.

The basic objective of U.S. global dominance or hegemony prevails over well over a hundred years because it is an objective that coalesces the group and simultaneously affords the individual members the best opportunities to achieve their individual objectives and satisfy their motives, which vary. The state and the global dominance of the state are a kind of shield and sword that protect and project the power of the power elite.

Other empires and competing powers may work in roughly the same way. We need only assume that underlying them all is the will to dominance. States arise because of this will to dominance, and the process is aided to some extent by the fear that foreigners will dominate unless the state is powerful. The state provides a focal point, or point of attraction for expressing this will.

The U.S. version has been especially successful because it has had a foundation in a productive economy that existed for reasons independent of the power elite’s policies. There has also been something of an ideological foundation. An economic foundation may not be essential, however. There are many cases where people coalesce around religious beliefs or ideological beliefs, producing a state and an elite in that way.

lundi, 16 mars 2015

Le Vénézuela «extraordinaire menace pour les Etats-Unis»

venezuela-Francisco-de-Miranda.jpg

Le Vénézuela «extraordinaire menace pour les Etats-Unis»

par Jean-Paul Baquiast

Ex: http://www.europesolidaire.eu

En préambule d'un décret imposant un régime de sanctions (interdiction d'accès au territoire, gel des avoirs bancaires) à 7 responsables vénézueliens impliqués dans la répression violente de manifestations ayant eu lieu récemment et dirigées contre le président Maduro, Barack Obama a publié une déclaration estimant que le Venezuela était responsable «d'une inhabituelle et extraordinaire menace pour la sécurité nationale et la politique extérieure des États-Unis».
 
Le Vénézuela est ainsi assimilé à la Syrie, l'Iran ou la Birmanie, sans mentionner la Russie. Barack Obama a ajouté qu'il déclarait « l'urgence nationale pour faire face à cette menace.»

Le président Nicolas Maduro a vivement réagi à la décision américaine. «Le président Barack Obama [...] a décidé de se charger personnellement de renverser mon gouvernement et d'intervenir au Venezuela pour en prendre le contrôle», a-t-il affirmé, au cours d'un discours télévisé de deux heures. En réponse, il a décidé de nommer ministre de l'Intérieur le chef des services de renseignements sanctionné par les Américains. Le plus haut responsable diplomatique à Washington a également été rappelé.

Nous avions indiqué ici, dans un article du 11 février, que tout laissait penser qu'un coup d'Etat contre le président Maduro, successeur de Hugo Chavez et aussi détesté à Washington aujourd'hui que ne l'était ce dernier de son vivant, était sans doute en préparation.

Effectivement, peu après, le 13 février, le maire de Caracas, et figure de l'opposition Antonio Ledezma avait été arrêté par les services de renseignement, soupçonné d'avoir encouragé un coup d'Etat dans le pays. Nous ne pouvons évidemment nous prononcer sur ce point. Néanmoins il est connu de tous que les Etats-Unis, directement ou par personnes interposées, ont l'habitude de faire tomber les régimes qui s'opposent à eux en provoquant de tels pronunciamientos.

Il est clair que la nouvelle déclaration de Barack Obama contre le Vénézuéla, ressemblant beaucoup à une déclaration de guerre, ne pourra qu'être interprétée à Caracas et dans les autres capitales, ainsi qu'au sein du BRICS, comme préparant une intervention militaire. Ainsi pourrait disparaître un gouvernement dont le grand tort est d'être non aligné sur Washington et allié de la Russie, sans compter le fait que le Vénézuela dispose d'importantes réserves de pétrole sur lesquelles les grandes compagnies pétrolières américaines aimeraient bien mettre la main.

L'affaire ne sera pas cependant aussi facile qu'Obama semblait le penser. On apprend ce jour 12 mars que la Russie va se joindre aux manœuvres militaires défensives planifiées pour cette fin de semaine (14 et 15 mars) dans tout le Venezuela. Le ministre de la Défense, Serguéi Shoigu, a accepté l'invitation de son collègue vénézuélien, Vladimir Padrino Lopez. La Russie participera aux exercices militaires des forces de défense antiaérienne et aux manœuvres de tir de lance-roquettes multiple russe BM-30 Smerch. À ceci s'ajoutera l'escale de navires russes dans les ports du Venezuela.

L'Amérique ne pourra évidemment pas comparer cela à la crise des missiles de 1962 l'ayant opposée à Cuba et indirectement à l'URSS. Mais nous pouvons être certain que l'accusation sera lancée. Il serait pertinent alors de rappeler à Obama sa propre participation militaire, directement ou via l'Otan, en Ukraine et dans la majorité des pays frontaliers à la Russie, à des manoeuvres militaires plus qu'agressives.

Jean Paul Baquiast

La Russie répond à l’appel du Venezuela

rian_02213165.hr.en.si.jpg

La Russie répond à l’appel du Venezuela

Auteur : Oscar Fortin
Ex: http://zejournal.mobi

Le président Obama doit se mordre les doigts d’avoir ouvert toutes grandes les portes à la présence militaire russe en Amérique latine et dans les Antilles. Par son décret, véritable déclaration de guerre contre le Venezuela, il aura incité ce dernier à faire appel aux bons offices de la Russie et de sa technologie militaire pour assurer sa défense. S’il s’agit pour le Venezuela d’un appui de grande importance, c’est pour la Russie, à n’en pas douter, une opportunité tout à fait inattendue. Une occasion en or pour Poutine de donner la pareille à Washington qui se fait si présent politiquement et militairement en Ukraine, dans les Balkans, la Mer noire et la Méditerranée.

La nouvelle du jour qui va interpeller très fortement les bien-pensants des politiques guerrières étasuniennes est que la Russie et le Venezuela vont se joindre aux manœuvres militaires défensives planifiées pour cette fin de semaine (14 et 15 mars) dans tout le Venezuela. Le ministre de la Défense, Serguéi Shoigu, a accepté l’invitation de son collègue vénézuélien, Vladimir Padrino Lopez, pour que la Russie participe aux exercices militaires des forces de défense antiaérienne et aux manœuvres de tir de lance-roquettes multiple russe BM-30 Smerch. À ceci s’ajoute l’entrée amicale de navires russes dans les ports du Venezuela.

Cette participation de la Russie à la défense du Venezuela contre les menaces d’invasion militaire de la part des États-Unis ne sera pas sans rappeler à Obama sa propre participation militaire en Ukraine et dans la majorité des pays frontaliers à la Russie. Il sera mal placé pour se plaindre du fait qu’un pays ami, la Russie, apporte son soutien à un autre pays ami, le Venezuela, lequel est menacé d’invasion par son pire ennemi, les États-Unis.

Nous ne sommes évidemment plus en 1962, lors de la crise des missiles à Cuba où la menace nucléaire était à 90 kilomètres des frontières étasuniennes. Au Venezuela, il n’y a pas d’armes nucléaires et les frontières des deux pays sont séparées par des milliers de kilomètres. De plus, l’Amérique latine d’aujourd’hui n’est plus celle des années 1960. De nombreux peuples sont parvenus à vaincre les résistances oligarchiques et impériales pour conquérir démocratiquement les pouvoirs de l’État et les mettre au service du bien commun. De nombreux organismes régionaux se sont développés. Leur présence devient une caution de l’indépendance et d’intégration des peuples de l’Amérique latine. C’est le cas, entre autres, d’UNASUR, de MERCOSUR, de l’ALBA, de CELAC.

De toute évidence, l’Oncle SAM s’acharne à ne pas reconnaître ces changements et continue de vivre comme si l’Amérique latine était toujours sa Cour arrière dont il peut disposer à volonté. Tôt ou tard, il faudra qu’il change son attitude et ses politiques. Ce ne sont plus ces peuples qui doivent changer leurs politiques et leur régime de gouvernance, mais c’est plutôt lui qui doit procéder à ce changement. Ce sont maintenant les peuples qui lui tordent le bras pour qu’il change ses vieilles habitudes impériales en celles de partenaire respectueux et respectables.


- Source : Oscar Fortin

vendredi, 13 mars 2015

L'Amérique Latine défend le Venezuela face au décret du président Obama

venezuela1.jpg

L'Amérique Latine défend le Venezuela face au décret du président Obama

Rapprochement de Caracas avec Athènes

Auteur : Thierry Deronne
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Traduction Jean-Marc del Percio
Ex: http://zejournal.mobi

Après la décision du président Barack Obama, le 9 mars 2015, de décréter « l’urgence nationale aux États-Unis » face à la « menace inhabituelle et extraordinaire pour la sécurité nationale et notre politique extérieure qu’est le Venezuela » (sic), le président de Bolivie Evo Morales a demandé une réunion d’urgence de l’UNASUR (organisme regroupant la totalité des nations sud-américaines) et de la CELAC (Communauté élargie des États Latino-américains et des Caraïbes) « pour nous déclarer en état d’urgence et défendre le Venezuela face à l’agression de Barack Obama. Nous allons défendre le Venezuela » Il a souligné l’importance de l’unité des peuples face à l’Empire qui tentent de « nous diviser, pour nous dominer politiquement et nous spolier sur le plan économique ».

Le président Correa, à travers son chancelier, a exprimé son « rejet le plus ferme de la décision illégale et extra-territoriale contre le Venezuela, qui représente une attaque inacceptable pour sa souveraineté ». Il a rappelé le signal négatif que constitue la signature de ce décret par Obama 48 heures après la visite de travail de l’UNASUR à Caracas. Cette délégation a enquêté sur la récente tentative de coup d’État contre le président Nicolas Maduro, élu en avril 2013, a rejeté l’ingérence extérieure, demandant aux secteurs violents de l’opposition de revenir à la voie électorale.

« Comment le Venezuela menace-t-il les Etats-Unis? A des milliers de kilomètres de distance, sans armes stratégiques et sans employer de ressources ni de fonctionnaires pour conspirer contre l’ordre constitutionnel étasunien ? Une telle déclaration faite dans une année d’élections législatives au Venezuela révèle la volonté d’ingérence de la politique extérieure étasunienne. » a déclaré pour sa part le gouvernement cubain.

Les mouvements sociaux latino-américains se sont mobilisés en défense de la démocratie vénézuélienne. Pour Joao Pedro Stédile, de la direction nationale du Mouvement des Sans Terre du Brésil : « Au Brésil il y a un peuple qui est avec vous, nous serons toujours solidaires et nous ne laisserons pas l’Empire envahir le Venezuela pour récupérer ses gisements de pétrole ». Le mouvement social bolivien a également manifesté sa solidarité. Rodolfo Machaca, dirigeant de la Confédération syndicale des travailleurs agricoles, a condamné l’ingérence des États-Unis dans les affaires intérieures vénézueliennes, et leur complicité avec les violences organisées par la droite. Selon Machaca : « La situation au Venezuela nous préoccupe, c’est pourquoi nous proclamons notre solidarité avec ce pays, mais aussi avec le président Maduro. Nous condamnons l’ingérence nord-américaine, et toutes les tentatives de coup d’État ou autres manœuvres visant à la déstabilisation du Venezuela. ».

Rafael Correa dénonce les manipulations médiatiques contre le Venezuela

Rafael-Correa-MPI.jpgLe 1er mars, depuis Montevideo, où il assistait à l’investiture du président uruguayen Tabaré Vasquez, le président Correa a déclaré : «Le Venezuela est confronté à une guerre économique et médiatique, et se retrouve dans la situation d’autres gouvernements progressistes d’Amérique latine, avant lui. Cette situation, on l’a déjà vécu en Amérique latine. Souvenons-nous de ce qui est arrivé à (Salvador) Allende : la même guerre économique, le même type d’ingérence, les mêmes attaques médiatiques. De grâce, tirons les leçons de l’Histoire ». Selon Correa, cette ingérence « ne débouchera pas forcément sur ce qui est arrivé à Allende. Il n’en demeure pas moins que nous sommes confrontés chaque jour aux tentatives de déstabilisation de gouvernements démocratiques et progressistes d’Amérique latine, par la guerre économique, et à la manipulation mondiale en matière d’information ».

Au sujet de l’arrestation du maire d’opposition de Caracas, Antonio Ledezma, accusé d’implication dans un complot visant à déstabiliser le gouvernement de Nicolas Maduro, le président Correa a déclaré qu’il était « réducteur de commenter cet événement sans connaître les détails de l’affaire, en outre la souveraineté et les institutions de chaque pays doivent être respectées ».

Le Venezuela et la Grèce renforcent leurs relations bilatérales

En visite officielle en Grèce le 6 mars, la ministre des Affaires étrangère Delcy Rodriguez a félicité le nouveau gouvernement du premier ministre Alexis Tsipras, au nom du Gouvernement Bolivarien et du peuple vénézuelien. Dès la victoire de Syriza, Maduro avait salué la décision des électeurs malgré « la campagne médiatique qui tentait de leur faire peur en présentant notamment Alexis Tsipras comme l’agent d’une dictature vénézuélienne »

La Chancelière vénézuélienne a été reçue par Alexis Tsipras qui a manifesté son intention d’accueillir prochainement en Grèce le président Nicolas Maduro, assurant de son soutien le Venezuela et son peuple et insistant sur l’affection qu’il lui porte.

Accompagnée de l’ambassadeur du Venezuela en Grèce – Farid Fernandez – Mme Rodriguez a eu aussi l’occasion de rencontrer son homologue grec Nikos Kotzias (photo). La réunion a porté sur la possibilité de renforcer les relations bilatérales entre les deux pays dans le domaine économique et commercial. Nikos Kotzias a reçu des informations sur la situation actuelle au Venezuela et a souligné l’importance de nouer des relations solides dans les domaines de la technologie, de l’économie, du commerce et du tourisme.

Un désir commun s’est exprimé : qu’Athènes devienne l’un des principaux partenaires de Caracas.

Cette visite officielle en Grèce répond à la volonté de Caracas de renforcer l’émergence d’un monde multipolaire, au sein duquel prévaudront le respect mutuel, la compréhension, la coopération, mais aussi le droit pour les peuples à l’autodétermination, à la liberté et à la souveraineté.


- Source : Thierry Deronne-Traduction Jean-Marc del Percio

mardi, 03 mars 2015

Le Venezuela dans la tourmente: un peuple confronté à l’Empire

venezuela-carte.jpg

Le Venezuela dans la tourmente: un peuple confronté à l’Empire

Auteur : Oscar Fortin
 
 
 
 
Ex: http://zejournal.mobi

miss-venezuela-a-interet-de-faire-attention.jpgEn tout premier lieu, le Venezuela est un pays de l’Amérique du Sud qui fonctionne sur la base d’une Constitution que le peuple vénézuélien a acceptée majoritairement lors d’un référendum en 1999. Cette constitution consacre la séparation des trois grands pouvoirs de l’État : exécutif, législatif et judiciaire. Il s’agit donc d’un État de droit, régi selon les dispositions de cette Constitution du peuple. Une place importante y est faite à la participation du peuple dans l’exercice du pouvoir. C’est ce qu’on appelle la démocratie participative.

Cette démocratie participative se distingue des démocraties représentatives par le fait que le peuple et ses intérêts passent avant ceux des oligarchies dominantes de la société. Dans les démocraties représentatives, le citoyen et la citoyenne vont voter et donnent pour ainsi dire un chèque en blanc pour la durée du mandat à ceux et celles qui seront élus. Ces derniers pourront, à la limite, disposer des pouvoirs de l’État comme bon leur semble. En général, les constitutions des pays qui se font les défenseurs de la démocratie représentative ont été rédigées et votées par eux-mêmes. Les peuples concernés n’ont pas eu leur mot à dire.

Au Venezuela, le peuple, à travers divers regroupements,  est impliqué dans la définition des grandes orientations des politiques gouvernementales. Le peuple est le lobby le plus important et celui auquel s’attache le plus le gouvernement. Il y a au Venezuela une mobilisation extraordinaire du peuple qui se manifeste et qui fait entendre sa voix. Ce sont les agriculteurs, les travailleurs, les femmes, les personnes âgées, les jeunes, etc. à qui le gouvernement ouvre ses portes, mais aussi auprès desquels il se fait intensément présent. Il y a pour ainsi dire un lien organique, entre le peuple et ses gouvernants, qui s’enracine dans le partage d’intérêts communs.

Cette démocratie du peuple, par et pour le peuple, fait mal a ceux et celles qui s’étaient approprié du mot « démocratie » pour faire des pouvoirs de l’État un pouvoir au service de leurs intérêts. Bien camouflés derrière les apparats de la démocratie et du bien commun, ces dirigeants se mettaient entièrement à la disposition de ceux et celles qui les avaient conduits à ces fonctions. En général, ce cheminement vers le pouvoir était relativement simple. D’abord un système électoral pas trop scrupuleux sur les normes et les votes, puis suffisamment d’argent pour faciliter des prises de décision des électeurs et électrices. Une fois en place, le paiement des redevances des commanditaires commence. Les richesses naturelles du pays seront remises non pas au plus offrant, mais au plus généreux dans ses pourboires. On se gardera de ce que le peuple en sache le moins possible, rendant l’accès à l’éducation plus dispendieuse. Le système devra permettre suffisamment d’alimentation pour que le travailleur et la travailleuse aient suffisamment d’énergie pour produire, mais pas trop pour en demander davantage.

Au Venezuela, avec l’arrivée de Chavez ,en 1998, puis avec la nouvelle Constitution en 1999, ce scénario a été changé. Le peuple reprend son pouvoir pour servir d’abord et avant tout ses intérêts qui sont ceux du Bien commun. Rien pour plaire aux usurpateurs de la démocratie qui en avait fait une couverture pour leurs méfaits. La bourse et le pouvoir ont changé de mains. Le peuple et son gouvernement ont pris la bourse et le pouvoir.

Depuis ce jour, ces oligarchies et l’oncle Sam ne peuvent accepter que les revenus du pétrole leur échappent et que les pouvoirs exécutifs, législatifs et judiciaires ne leur obéissent plus. Coups d’État, référendum révocatoire, élections par dessus élections, campagnes nationales et internationales pour discréditer, diaboliser, cette démocratie du peuple pour et par le peuple, rien n’y fit. Le Peuple et son gouvernement résistent. Pourtant, leurs adversaires ne lâchent pas.

En janvier dernier, ces adversaires ont créé la rareté des biens essentiels en gardant dans des entrepôts des centaines de milliers de tonnes de ces biens tout en imputant, per leurs médias, la faute au Gouvernement de Maduro, dans le but, évidemment, de soulever le peuple contre son gouvernement. Beaucoup de ces biens ont également servi à alimenter un marché au noir devenu plus que florissant. Il en fut de même avec les réseaux de contrebande qui en faisaient passer des tonnes du Venezuela à Colombie.
Le peuple a su résister et ne pas se laisser emporter par la propagande et les frustrations générées par cette rareté.

Ce ne fut que parti remise. En février, plus précisément les 11 et 12 février,  un coup d’État était démantelé par le Gouvernement. Il s’agissait d’un coup d’État planifié sur le modèle de celui du Chili, en 1973, pour ce qui a trait aux bombardements aériens, et de celui d’avril 2002, à Caracas, pour ce qui a trait au gouvernement de transition. C’est avec la collaboration de quelques militaires que des bombardements allaient détruire le Palais présidentielle de Miraflores, attaquer le centre d’information et de diffusion Télésurtv , le ministère intérieur et un quartier de la population de Caracas, dans ce dernier cas,  pour semer la terreur auprès de la population. Informé de ces évènements à venir, le gouvernement a procédé, le 11 février, à l’arrestation de certains des militaires impliqués, lesquels ont révélé la totalité du plan dans lequel ils s’étaient compromis.

Toutes ces informations ne sortent pas dans nos grands médias. On s’alimente plutôt des mensonges d’une propagande devenue grossière tellement elle s’éloigne de ce qui peut avoir un semblant de vérité. Même l’Épiscopat vénézuélien participe à ces opérations de dénigrement du gouvernement et de désinformation de ce qui se passe réellement au Venezuela. Il agit comme une véritable agence des Etats-Unis dans le pays. Dans le cas de la crise provoquée par la guerre économique de janvier, il savait très bien qui étaient les responsables de la rareté de ces biens dans les centres de distribution, mais il n’en continua pas moins à imputer au gouvernement la responsabilité de cette crise.

Au Venezuela existent une Constitution et des procédures qui permettent de se défaire d’un dirigeant qui n’est pas à la hauteur de ses fonctions. Cette procédure est celle du référendum révocatoire dont peu d’États disposent. C’est une alternative pour l’opposition vénézuélienne de sortir le président Maduro de sa charge de Président. Il y a également des élections législatives qui sont prévues pour cette année. Une autre occasion pour l’opposition de s’imposer par la voie électorale comme majorité au Parlement.

Au Venezuela, c’est le Peuple qui décide. Ce ne sont ni les oligarchies, ni Washington qui décide, mais le Peuple. Si les mécontents et les insatisfaits se retrouvent en minorité, qu’ils prennent leur mal en patience en s’accommodant au régime de droit existant, sinon qu’ils prennent le maquis et qu’ils en en subissent  les conséquences. Qu’ils ne viennent surtout pas se faire passer pour les défenseurs de la démocratie alors qu’ils en sont les saboteurs. Aucun État se disant démocratique ne peut accepter que des groupes se présentent en toute impunité avec l’arme de la violence pour renverser un gouvernement légitimement élu. Des sanctions très sévères sont prévues pour ce type de personnes et d’organisations. Ce sont, à toute fin pratique, des terroristes à visage découverts.

Si ces adversaires du président Maduro sont si convaincus du bien-fondé de leurs qu’ils s’adressent aux tribunaux ou qu’ils aillent convaincre le peuple de leur point de vue. Ce n’est ni le pape ni Obama qui résoudront ce problème. Au Venezuela, l’arbitre suprême c’est le peuple. Cette référence est d’autant plus fiable que le Venezuela peut compter sur un système électoral qui laisse très peu d’espace à la fraude et à la tricherie, un des meilleurs au monde selon la Fondation Carter. Le vote déposé dans les urnes est celui qui est compté. Les Mexicains et bien d’autres peuples aimeraient bien avoir un tel système, mais ça ne leur sera possible qu’avec une nouvelle Constitution écrite par le peuple et pour le peuple.

Je termine en invitant tous les opposants qui se présentent pour de grands démocrates d’aller à la rencontre du peuple pour les convaincre de voter pour eux. Vos appels à Obama et au Pape ne sauront remplacer vos appels au Peuple. C’est lui qui, en dernière instance, décide.  C’est ce qu’on appelle la démocratie.


- Source : Oscar Fortin

lundi, 02 mars 2015

Contre le Venezuela: La stratégie du coup d’état permanent

Manifestations-Venezuela-2002_inside_full_content_pm_v8.jpg

Contre le Venezuela: La stratégie du coup d’état permanent

Jean Ortiz*
Ex: http://metamag.fr

Une tentative de putsch, soutenue en sous-main par Washington , a été déjouée les 11 et 12 février grâce à de jeunes officiers. Des jeunes officiers des forces armées nationales bolivariennes ont permis qu’avorte, le 12 février 2015 , une tentative de putsch impliquant de hauts gradés de l’aviation militaire et des civils liés à l’organisation d’extrême droite Primero Justicia.


Le Venezuela est confronté, depuis le coup d’État éphémère d’ avril 2002 contre Hugo Chavez, à ce que l’on pourrait appeler un « coup d’État permanent », une stratégie aussi évidente que cynique, une « guerre de basse intensité », implacable , menée sous la supervision et la planification nord-américaine. Le porte- parole du département d’État Jan Psaki a qualifié de «  ridicules » les accusations du Vénézuéla contre les États-Unis. Caracas crierait : « Au loup ! » alors qu’il n’y aurait aucun danger. Histoire de décrédibiliser les craintes fondées, preuves à l’appui, de la révolution bolivarienne et d’endormir la vigilance de son peuple et des soutiens internationaux. Le scénario putschiste, écrit aux États-Unis , est mis en œuvre par une opposition haineuse, revancharde, qui était au courant des préparatifs du coup d’État. Il s’agit, pour cette coalition (la MUD), qui va de l’ultra droite aux ex-sociaux-démocrates, de parvenir à diviser et à battre le chavisme, par la conjugaison déstabilisatrice de tous les moyens possibles.


Déstabilisation économique et guerre idéologique


En premier lieu, la guerre économique, via l’accaparement et le stockage illégal, à des fins spéculatives, d’aliments, de médicaments , de produits sanitaires … Via la spéculation tous azimuts , la hausse des prix, la contrebande, afin de fatiguer la population par des pénuries organisées, de provoquer la colère , d’inciter aux pillages. Les chavistes sont au gouvernement, mais la réalité du pouvoir économique reste encore majoritairement aux mains des patrons et de la droite. Qui plus est, un embargo financier international se met peu à peu en place contre Caracas… La déstabilisation économique se double d’une guerre idéologique de tous les instants  : désinformation, mensonges, manipulations, faux sondages , afin de créer un climat défaitiste à l’intérieur et de brouiller l’image internationale du pays, de l’isoler, en créant un effet repoussoir (les « experts » en intox ont attribué au Venezuela le plus important « risque pays »). Tout cela alimente une stratégie de la violence , renforcée par les sabotages, les infiltrations massives de groupes paramilitaires par la frontière colombienne (aujourd’hui disséminés partout dans le pays, y compris dans la capitale), l’ assassinat de dirigeants chavistes, comme le jeune Robert Serra , etc. Le gouvernement a exhibé des preuves ( vidéos, photos…) de rencontres de diplomates de l’ambassade des États-Unis à Caracas avec des leaders de l’opposition, des officiers… Le président Maduro, entouré de l’ état-major militaire et politique , a dénoncé la tentative de putsch et les ingérences des diplomates nord-américains. Il a appelé à renforcer la défense et la protection du pays ; les ambassadeurs vénézuéliens à l’étranger ont été invités à ne pas quitter leur poste . L’opposition est largement financée par la CIA, des « fondations » made in USA (l’Usaid, la NED…) ou espagnoles ( celle d’Aznar). Au final, s’ amplifie l’ opération « Salida » ( sortie) du président légitime, Nicolas Maduro, initiée par des « guarimbas » (barricades ) sanglantes tenues jusqu’au printemps 2014. Un soulèvement qu’ils travaillent à réussir cette fois . Les États-Unis y « mettent le paquet » et sont décidés à aller jusqu’au bout. Le plan putschiste « Jericho » prévoyait, notamment, le bombardement de centres stratégiques de la capitale par un avion étranger, « Super Tucano », modèle EMB -314B1, repeint aux couleurs du Venezuela. Cet avion (immatriculé N314TG) appartient à l’ agence mercenaire américaine Blackwater Worldwide, également connue comme Academi, spécialisée dans le recrutement et l’entraînement de mercenaires pour des opérations ciblées à l’étranger.


Visa de sortie et quantité importante de dollars pour les conspirateurs


Le plan impliquait des conspirateurs, la plupart arrêtés. Les officiers en cause étaient en contact avec l’ambassade des États-Unis ; celle-ci leur avait octroyé un visa de sortie, au cas où, et une quantité importante de dollars. Le général de brigade de l’ aviation Oswaldo Hernandez Sanchez et le député Julio Borges, responsable du parti Primero Justicia, apparaissent comme les principaux instigateurs, soutenus par un réseau de militaires d’active ou mis à l’écart, et des civils, dont le maire ex- social-démocrate (Antonio Ledezma) de la capitale métropolitaine. Sont impliqués également le général Maximiliano Hernandez Sanchez, le colonel José Suarez Romulo, le major César Arnoldo Pérez Carrero, lecapitaine Hector José Noguera Figueroa (en fuite), et les premiers lieutenants Peter Alexander Moreno Guevara , Carlos Esqueda et Wilfredo Castillo , ainsi que le lieutenant Ricardo José Antich Zapata et Henry Javier Salazar Moncada , etc. Le « golpe » (coup d’État) devait être précédé de la publication d’un manifeste appelant à la constitution d’un gouvernement provisoire. Les pays latino-américains de l’Unasur et leur secrétaire général Ernesto Samper, ex-président « libéral » de la Colombie, ont réaffirmé leur soutien au Venezuela face aux « ingérences » des États-Unis. Ernesto Samper a mis en garde contre « la préoccupante escalade de la violence » à l’égard de la démocratie vénézuélienne.


*Source

 

mercredi, 25 février 2015

Chinesisches Engagement in Lateinamerika: Die Monroe-Doktrin ist bald Vergangenheit

china-america-latina.jpg

Chinesisches Engagement in Lateinamerika: Die Monroe-Doktrin ist bald Vergangenheit
 
Ex: http://www.zuerst.de

Washington/Peking. Wenn nicht alles täuscht, geht das Zeitalter der weltweiten US-Dominanz unwiderruflich zu Ende. Der Abstieg der maroden USA vollzieht sich vor unseren Augen, während andere Mächte, etwa China, rasch zur Weltspitze aufschließen und die bisherige Supermacht Nr. 1 immer häufiger auf Platz zwei verweisen.

In Lateinamerika ist das Ringen der beiden Giganten um Hegemonie und Einfluß besonders gut zu beobachten. Lange Zeit galt der gesamte amerikanische Kontinent quasi als alleinige Interessensphäre der USA, und von der lateinamerikanischen Südhälfte wurde abschätzig als amerikanischer „Hinterhof“ gesprochen. Die berühmte Monroe-Doktrin trug das Ihre dazu bei, daß Washington seine Macht in den südlichen Nachbarländern scheinbar dauerhaft zementierte. Doch mit dem erstarkenden China und einer Reihe politischer Veränderungen in den süd- und mittelamerikanischen Staaten ändern sich die Kräfteverhältnisse. Das Interesse der Chinesen an Investitionen ist groß.

Der Bau des prestigeträchigen Nicaraguakanals, der eine gewichtige und leistungsstarke Alternative zum Panamakanal werden soll, ist nur eines von vielen chinesischen Projekten auf dem amerikanischen Doppelkontinent. Peking arbeitet längst mit einer Reihe lateinamerikanischer Regierungen zusammen, um so einerseits die chinesische Industrie zu stärken, andererseits aber auch einen Fuß in die südamerikanische Tür zu bekommen. Das Nachsehen haben bei diesem Spiel immer öfter die USA.

Dabei hat sich Washington nicht erst in den letzten Jahrzehnten stark in der Region engagiert – und nicht immer segensreich. Ob es um CIA-Putsche gegen unliebsame Regierungen ging oder um Freihandelsabkommen, die in der Regel US-Unternehmen begünstigen, die einheimische Bevölkerung aber leer ausgehen lassen – die Amerikaner waren und sind präsent. Vor diesem Hintergrund kann es nicht überraschen, daß sich viele lateinamerikanische Regierungen durch eine engere Kooperation mit China eine größere Unabhängigkeit von den „Gringos“ versprechen. Mit Zustimmung wird auch registriert, daß sich die Chinesen anders als die USA in die inneren Angelegenheiten ihrer internationalen Partner nicht einmischen.

Lateinamerika gilt als Zukunftsmarkt. Derzeit befindet sich die Wirtschaft der meisten Länder der Region zwar noch auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau, doch das Wachstumspotential ist groß. Die Bevölkerung verzeichnet in vielen dieser Länder ein gesundes Wachstum, es etabliert sich zunehmend eine kaufkräftige Mittelschicht, und die Zeit der blutigen Putsche scheint vorbei. Linke und Rechte scheinen gelernt zu haben, daß Konflikte besser politisch als mit Mord und Totschlag ausgetragen werden.

Anfang Januar lud Chinas Präsident Xi Jinping Vertreter der Gemeinschaft lateinamerikanischer und karibischer Staaten (CELAC) nach Peking ein. Bei den Gesprächen standen chinesische Investitionen in Höhe von 250 Milliarden Dollar in den nächsten zehn Jahren zur Diskussion. Für die lateinamerikanischen Kooperationspartner ist dies eine enorme Summe. Hinzu kommt, daß das Reich der Mitte vor allem in die Infrastruktur und den Energiesektor investieren will.

Die USA geraten durch diese chinesische Investitionsoffensive weiter in die Defensive, zumal nun chinesische Unternehmen neue Projekte verwirklichen und nicht wie in der Vergangenheit amerikanische. Wenn nicht alles täuscht, ist die Monroe-Doktrin bald endgültig Vergangenheit. (ds)

vendredi, 20 février 2015

CIUDAD DE LOS CÉSARES N° 104

CIRCULA

CIUDAD DE LOS CÉSARES N° 104

DICIEMBRE 2014 / FEBRERO 2015

 

PRESENTACIÓN DEL NUEVO NÚMERO

http://revistaciudaddeloscesares.blogspot.com
 
Bajo el signo de Jano, dios de doble faz, este número de Ciudad de los Césares enlaza el fin del año que terminó y el que se inicia; todo un nuevo ciclo anual que se propone cumplir esta insistente y persistente publicación, que corre ahora por su XXVII Año. Como es su norma, la política en distintos planos es sujeta a su mirada; pero asimismo todo aquello que configura una visión del mundo. Lo más grave, y también lo leve y sonriente puede ser objeto de esta contemplación.

 

Como un auspicio nefasto, los primeros días del año trajeron un hecho sangriento que conmocionó al mundo globalizado, del cual es un producto más. ¿Nos identifica la causa de las víctimas –y de cuáles víctimas? ¿La libertad de expresión o la lucha de los pueblos? Preguntas que no admiten respuestas simples o unilaterales, porque son cuestiones complejas las que están implicadas. Y como son posibles miradas dispares, en este número se publican el homenaje del historiador belga de la literatura Robert Steuckers a una de las víctimas del atentado de Charlie Hebdo, él mismo una figura difícil de clasificar: “Homenaje a Bernard Maris”; y el vibrante alegato del escritor mexicano José Luis Ontiveros mostrando la otra cara de los mismos hechos: “Charlie and the Europid Band”. Sin relación directa con estos hechos, pero sí a propósito de la imagen mediática del mundo del islam, el sufí Abdurrahman Vergara explica, en “Estado y Sharîa”, la distancia que separa las concepciones juridicistas y literalistas de la ley islámica –presentes, por ejemplo, en el grupo denominado ISIS, actuante en Irak y Siria-, de la interpretación espiritual del tradicionalismo islámico.

 

Veamos lo permanente. Creen algunos que, bajo las vicisitudes de la política chilena, late soterrada una crisis; o que se avanza hacia ella, de modo que su plena manifestación se alcanzará antes de mucho. Si tal crisis existe en realidad, y cuál sería su exacto rostro y dimensión, es lo que ocupa en este número a E.R. Nuestro redactor no deja, al mismo tiempo, de dar una mirada a los acontecimientos internacionales. Por su parte, Luis Oro se pregunta si Chile es un país de idólatras, distinguiendo entre las idolatrías y las teologías populares al uso. En “Variedades”, G.A. comenta sobre la arqueología y las primaveras árabes y sobre el caos como medio de gobierno.  Renato Carmona, en “El Discurso del Tiempo”, repasa definiciones autorizadas como una orientación en la guerra de conceptos, que es también guerra semántica. En “Tradicionalismo, nacional-bolchevismo, Cuarta Teoría Internacional”, Guillermo Andrade pasa revista a las ideas declaradas de Aleksandr Dugin, publicista ruso que ha alcanzado notoriedad en ciertos círculos. Crítica como es la revisión, invita sin duda a que nuestros amigos formulen otras opiniones al respecto.

 

Continuando con la publicación de las ponencias leídas en el VI Encuentro de la América Románica (2013), se presenta la segunda parte de “El mito imperial en la América Románica”, de Francisco de la Torre, quien señala ahora la continuidad de este mito en nuestras tierras.

 

Pablo Antonio Anzaldi, cientista político argentino, se plantea, en “Naturaleza y política en el Leviathán de Thomas Hobbes”, el problema sugerido en su título y muestra la vigencia del pensamiento hobbesiano en nuestra América. En “Epiménides, Solón, Anacarsis”, el historiador italiano Renzo Giorgetti rastrea los fundamentos metapolíticos de la obra política de Solón, legislador de Atenas. El escritor francés Claudio Bourrinet, en su “Consideración intempestiva sobre el Arte”, reivindica el arte (tal cual) frente a lo contemporáneo. Y los Libros, como siempre. Jerónimo Molina (Raymond Aron, realista político), Arnaldo Rossi (La experiencia griega del Ser y del hombre. Parménides y Prometeo), Walter Burkert (Homo Necans) y Aníbal Barrera (La saga de un excapitán) son los autores, diferentes por cierto entre sí, propuestos esta vez a los lectores.
 
Finalmente, una nota sobre la versión argentina del Encuentro de la América Románica, que celebró en Buenos Aires los quince años de la publicación hermana El Pampero Americano.

lundi, 16 février 2015

L’Argentine desserre l’étreinte étasunienne

argchine.jpg

L’Argentine desserre l’étreinte étasunienne

Auteur : Comaguer
Ex: http://zejournal.mobi

La visite de la présidente argentine à Pékin marque une nouvelle étape dans le processus d’émancipation politique  du pays. L’intervention déterminée et vigoureuse de Cristina Kirchner contre les atteintes à la souveraineté de l’Argentine devant l’Assemblée générale des Nations Unies en Octobre 2014 avait déjà marqué un tournant.

Cristina Kirchner avait en effet dénoncé l’intervention de la justice étasunienne qui bouleversait un plan de restructuration de la dette souveraine argentine longuement préparé qui avait reçu l’aval de toutes les banques concernées sauf une un fonds de placement new yorkais qui ne détenait que 1% de cette dette. La justice américaine (le juge GRIESA) avait décidé que ce fonds devait recevoir l’intégralité des sommes dues mais surtout, mesure évidemment attentatoire à la souveraineté de l’Argentine, que, si ce règlement n’était pas effectué, la totalité du plan de restructuration de la dette était bloqué.

Il  faut souligner :

1-que les dettes en question étaient toutes des remboursements d’emprunts contractés par l’Argentine avant l’arrivée au pouvoir de Nestor Kirchner et ensuite de son épouse Cristina,

2- que les autres créanciers avaient accepté de renoncer à 50% de leurs créances vieilles de 30 ans pour certaines.

Bel exemple d’impérialisme judiciaire et financier : le Capital étasunien est chez lui partout et la signature d’un gouvernement et de grandes banques internationales ne pèsent rien face à la décision d’un juge new yorkais actionné par le gérant d’un « FONDS VAUTOUR » selon l’expression aujourd’hui en vigueur.

La présidente argentine s’en était également pris à ceux qui reprochaient à son gouvernement d’avoir signé avec l’Iran un « mémorandum d’intention »  pour conjuguer les efforts des deux Etats dans la recherche de la vérité sur les deux attentats « anti israéliens » perpétrés en Argentine le premier contre l’ambassade d’Israël le 17 Mars 1992 (29 morts), le second le 18 Juillet 1994 contre les locaux de l’AMIA (association culturelle de la communauté juive d’Argentine – la plus nombreuse de toute l’Amérique latine – 85 morts) .

Ces attentats immédiatement attribués sans preuves à l’Iran et dont l’Iran a toujours nié la responsabilité n’ont toujours pas été élucidés et en signant le « mémorandum d’intention » l’Argentine ne faisait rien d’autre que d’accorder  à l’accusé un droit à la défense. La réaction impériale à cette décision fut, on l’imagine, très vive puisqu’elle remettait en cause,  vingt ans après les faits, la version officielle jamais démontrée mais entérinée par tout l’appareil de propagande « occidental ». Devant la même assemblée générale des Nations Unies Cristina Kirchner avait  défendu son choix et avait fait état de menaces de mort la concernant personnellement.

Elle avait continué à avancer dans sa recherche de la vérité et avait franchi une étape décisive en mettant un terme à la carrière du   patron des services de renseignement argentin M. Antonio Stiuso en poste depuis quarante ans.  Ce personnage, mis en place par le régime péroniste, avait réussi à traverser la période de la dictature militaire et à demeurer à son poste ensuite. Beaucoup d’argentins considéraient que cette « solidité au poste » ne pouvait s’expliquer  que par un soutien constant de Washington et ses méthodes étaient souvent qualifiées de « gestapistes ». Le procureur Nisman en charge du dossier « iranien »  retrouvé « suicidé » ces derniers jours et qui s’apprêtait à confirmer la « piste iranienne » sur les attentats anti israéliens était soutenu dans son enquête par M. Stiuso dont il était de longue date un proche.

Autant dire que l’étoile de Cristina Kirchner avait beaucoup pali aux Etats-Unis et dans le reste de l’Occident.  Elle en avait évidemment conscience et avait réorienté sa politique en conséquence. Cette réorientation vient de prendre un tour très concret dans sa visite officielle à Pékin où elle vient d’être reçue par le président chinois. Ce n’est pas à proprement parlé un retournement subit puisque les visites de dirigeants chinois à Buenos Aires s’étaient multipliées ces dernières années et avaient débouché sur des projets de coopération économiques en de nombreux domaines (transports, énergie, électronique…).

La  récente visite de Cristina Kirchner à Pékin donne à cette coopération une dimension militaire importante. L’Argentine va acheter à la République populaire  ou construire avec des accords de transfert technologique les matériels suivants :

- Corvettes: Ce modèle produit par les chantiers chinois CSIC P18 va porter le nom de corvettes de la  CLASS MALVINAS = CLASSE MALOUINE (déjà vendues au Nigéria)  de quoi mettre en rage le Foreign Office

- Véhicules blindés (modèle NORINCO VN1)

- Hélicoptères

Ces acquisitions prennent place dans un  programme d’ensemble signé par les deux pays le 29 Octobre 2014 couvrant brise-glaces, véhicules amphibies, remorqueurs de haute mer, et d’autres navires de guerre, mortiers de divers calibres, hôpitaux de campagne. Les observateurs militaires n’excluent pas l’achat de chasseurs chinois FC1.

Dans le monde multipolaire actuel, il est aujourd’hui possible de desserrer l’étreinte impérialiste étasunienne et de trouver dans d’autres pays : Chine Populaire, Russie… les moyens concrets de parer les coups revanchards que les Etats-Unis ont toujours porté contre les gouvernements manifestant de l’indépendance dans leur « arrière-cour » latino-américaine.


- Source : Comaguer

vendredi, 06 février 2015

US-Cuban Rapprochement

cuba us migration crop.jpg

US-Cuban Rapprochement: Remedy to the Growing Isolation of the US in Latin America?

Mahdi Darius NAZEMROAYA

Ex: http://www.strategic-culture.org

 

It is important to pay attention to the events in Latin America. Not only are the events there indicative of regional changes, but they are also indicative to events in Eurasia. The US decline in the Middle East and Washington’s increasing tensions with the Russian Federation and the People’s Republic of China are playing out in the Caribbean, Central America, and South America.

US Rapprochement with Cuba

Havana and Washington announced that they were going to respectively reopen their embassies in one another’s capitals on December 17, 2014. After secret negotiations that were facilitated by the Canadian government and Vatican City, the last three of the Cuban Five—Gerardo Hernández, Antonio Guerrero, and Ramón Labañino—were freed in exchange for the US agent Alan Gross. Not long after the Cuban government also released several Cuban prisoners at the request of Washington as part of the agreement struck between Havana and Washington for rapprochement.

There are multiple factors behind the US move to normalize relations with Cuba, but one of the most important factors is that the political establishment in the Washington Beltway realized in 2013 that the US was increasingly losing influence in the Western Hemisphere. The Community of Latin American and Caribbean States (CELAC), which by design excludes the US and Canada, has increasingly sidestepped the Organization of American States (OAS). Even attempts to reinvigorate the OAS, which Washington uses as a panel of influence in the Western Hemisphere, have failed. In this regard, the Cubans flatly refused in 2009 to normalize their participation in the OAS after they were invited back into the pan-American organization.

South of Cuba, Argentine and Brazilian cooperation with China, India, Iran, Russia, and other independent powers has intensified. Inversely, Argentine and Brazilian relations with the US have declined. The two South American giants openly sided with the Chinese, Iranians, and Russians against US plans to bomb Syria in 2013 and joined ranks with Russia, India, China, Indonesia, and South Africa against the US, Britain, France, Canada, Saudi Arabia, Turkey, and their allies at the September 2013 G-20 Summit held in the Russian city of St. Petersburg [1]. 

Tensions between the US and Brazil and Argentina

Not only was Washington challenged on its war plans against Syria by most of Latin America and the independent strata of the international community in 2013, but the US began to be challenged even more openly by the South American giants Argentina and Brazil. Brasilia has not hidden its anger over the fact that the US has used its surveillance agency the National Security Agency for industrial espionage against Brazil and to monitor Brazilian political leaders. [2] While there has been an attempt to whitewash this by the US government and mainstream media outlets, US espionage against the Brazilians has widened the chasm of differences between the Washington and the Portuguese-speaking South American giant.

In 2013, at about the same time that the US government was challenged about Syria at the G-20 Summit, Brazilian President Dilma Vana Rousseff would denounce Washington and its intelligence agencies. President Rousseff would condemn the US for violating international law in front of the entire United Nations. [3] Not only were Washington’s claims of using surveillance and spying practices only for security reasons and against enemies proven to be false, but the revelations of US spying further exposed the criminal and degenerating nature of US foreign policy. In a visible gesture to US elites demonstrating Brazilian resentment, Brasilia rejected giving the US company Boeing a lucrative contract to replace its fighter jets. [4] Instead the Swedish company Saab was given the $4.5 billion (US) contract. [5]

Washington opted to keep silent when confronted by Brazil. This was also the case in 2014 when the US government was openly challenged by Argentina. Speaking during a televised broadcast from the Casa de Gobierno, Argentine President Cristina Fernández de Kirchner accused the US of wanting to assassinate her or toppled her government via regime change in Buenos Aires on September 30, 2014. [6] Hours after the US Embassy in Buenos Aires issued a security warning to US citizens either already inside or traveling to her country, she told the people of Argentina that that «if something happens to me, don’t look to the Mideast, look north» to the US government. [7]

Madame Kirchner’s statements were a visible signal of the deterioration of relations between Argentina and the US as a result of US machinations to manipulate Argentinean policy by exploiting Argentina’s debt through a group of bond holders known as the vulture funds. Early in the same month as her television address accusing the US of having nefarious plans against Argentina, President Fernández de Kirchner and Argentina opted to address «economic terrorism» at the UN as the most malignant force in the world instead of the mythical terrorists that are constantly reinvented and rebranded by the US and its allies to wage their war of conquest.

Madame Kirchner even diplomatically challenged the US at a high-level meeting of the UN Security Council that was held on September 24, 2014. After UN Security Council Resolution 2178 was unanimously passed, Kirchner reminded President Obama and his delegation that the terrorist the gathered world leaders were addressing were called «freedom fighters» by Washington just a year earlier in 2013 and Washington’s «War on Terror» has actually helped increase terrorism instead of reducing it. She finished by saying that Argentina was under siege by the vulture funds while her country was working to develop its energy resources and become an energy exporter.

Not only was Cristina Fernández de Kirchner diplomatically alluding to the US delegation that she knew that the US was using the vulture funds as leverage against Argentina, she also said she knew it was linked to petro-politics. To the anger of NATO member Spain, Argentina had taken back control of Yacimientos Petrolíferos Fiscales (YPF), its national energy company, from the Spaniard oil conglomerate Repsol on March 3, 2012. One of the reasons for this was that Argentina planned on developing its shale oil and natural gas reserves with hydraulic fracking. Argentina, however, upset the US by decided to do this with the help of the Russians. It is in this context that Russian President Vladimir Putin had visit Argentina two months earlier and announced that Moscow and Buenos Aires were strategic partners after signing an entire package of agreements, including information, energy, and military cooperation deals, with the Argentines on July 12, 2014. [8] It was no coincidence that a Putin and Kirchner jointly inaugurate the maiden broadcast of Russian news channel RT en Español in Argentina on October 9, 2014. [9] A few days after Madame Kirchner challenged the US at the UN, Moscow and Buenos Aires signed «an important bilateral energy contract for Gazprom to cooperate with YPF to explore and develop Argentina’s natural gas reserves.» [10] According to Reuters, the «Gazprom deal would be the second major investment for Argentina after Chevron Corp agreed last year to invest $1.24 billion into the promising Vaca Muerta [despoits]» in South America’s southernmost region of Patagonia. [11] This is why President Fernández de Kirchner has commented the vulture funds «look a lot like the eagles of empires.» [12]

2014 Saw a Failed Coup in Venezuela

It should be noted that the renewal of Cuban-US relations by Washington took place almost one full year after the US-supported anti-government riots failed to bring about regime change Venezuela again. 

After the Coalition for Democratic Unity (MUD) candidate Governor Henrique Capriles Radonski—a wealthy lawyer that became the governor of Miranda in 2008 who has openly called for the reversal of Chavista policies and the cancellation of Venezuelan ties with Cuba, China, Iran, and Russia—lost the April 2013 presidential elections to Nicolás Maduro Moros, the MUD refused to admit defeat and unceremoniously alleged fraud. The unraveling of events went thus: «With the initial support of the US government, Governor Capriles refused to accept the results even after an audit of more than half the votes was conducted through his insistence. Capriles then demanded that all the votes be recounted, which was accepted by the National Electoral Council. Capriles, however, made additional demands including a call for the full audit of the voter registry and essentially a retracing of all the votes cast (not merely a vote count). Even when the National Electoral Council with great hardship tried to meet his increasing demands and did verify that Maduro won the election fairly, Governor Capriles refused to admit defeat and said that the election was a hoax. Even the US government was forced to back down from supporting him.» [13]

Instead Capriles and the MUD incited street violence in Caracas and other Venezuelan cities. Using the opposition’s ownership of most the Venezuelan media, a distorted image of the protests was presented and the MUD misled some Venezuelan citizens with legitimate grievances about crime and inflation into supporting its attempts to remove President Maduro. Trying to win international opinion, at the same time doctored images were circulated by the anti-government forces. The anti-government forces and their supporters also used Argentine, Brazilian, Bulgarian, Chilean, Egyptian, Greek, and Singaporean protest pictures where security forces were confronting protesters. Using these pictures, they dishonestly claimed that the photographs were evidence that government in Caracas was using brute force against peaceful protesters.

A good and bad cop strategy was used by the opposition. Capriles started a dialogue with Maduro to get concessions, while pressure was exerted from the street riots by the convicted embezzler Leopoldo Lopez Mendoza and the US-funded Maria Corina Machado, two opportunists that signed were involved with the US-supported military coup in 2002 signed the Carmona Decree that suspended democracy and democratic institutions in Venezuela. Not only did Lopez support a suspension of democracy, «he was also a key figure in instigating the anti-government protests and violence in front of the Miraflores Palace that was used as a pretext to declare Chavez illegitimate.» [14] Their tactics were the same in 2014 as in 2002: pushing for bloodshed and a loss of life by planting gunmen that would start firing at the security forces among protesters. This is an approach that is best described as follows: «[The aims are] to instigate violence and a loss of human life as a tactic to delegitimize the Venezuelan government and to justify the mainstream opposition’s strategy to work outside of any democratic framework. It cannot be emphasized enough that their aims are to increase political chaos and to disrupt Venezuela’s political stability with the goal of creating a vacuum to justify acting outside of the democratic framework of elections.» [15]

This is exactly what happened in 2002. After nineteen people died, the opposition-controlled media constructed a false narrative to present the coup to the people and the international community as a noble reaction against a brutal government that had lost all legitimacy by killing its own people. The above events in Venezuela—from the good cop and bad cop strategy to the instigation of violence and media deceptions—are almost a cut-and-paste model of EuroMaidan in Ukraine.

Washington is Refocusing on Latin America

Washington is worried that the Kremlin could reciprocate the US and NATO military buildup in Eastern Europe by initiating their own military movements in the Western Hemisphere. The Pentagon has been concerned that the Kremlin could establish a permanent military presence in the Gulf of Mexico from places like Maiquetia in Venezuela with Russian strategic nuclear assets as an answer to Pentagon moves on the borders of Russia and the Collective Security Treaty Organization. Although it was denied shortly after by the Kremlin, during the same 2014 tour in which he visited Argentina, it was reported that Putin had made a deal with Havana to reuse the Russian signals facility in Lourdes that it abandoned in 2001 so that Russia could monitor the US. [16]

The US has anxiously been watching as the Chinese lead the construction of the Grand Canal of Nicaragua and while the Farabundo Martí National Liberation Front (FMLN) in El Salvador carefully reaches out to Beijing and Moscow; El Salvador is already a quasi-member of the Bolivarian Bloc through joint projects between Cuba, Venezuela, and FMLN-controlled structures such as the Intermunicipal Energy Association for El Salvador (ENEPASA) which owns ALBA Petróleos with Caracas. Although incomplete, the title of an article published by Forbes says a lot about what is happening: «As The US Sleeps, China Conquers Latin America.»14 In this regard, there should be no mistake about it: the US is trying to reassert itself in Latin America and the Caribbean. Not only is Washington trying to push out competitors like Russia and China, it is also trying to abate the rise of the Argentineans and Brazilians as world powers. Furthermore it wants to dissolve or control the Bolivarian Bloc and undo its work through ALBA.

Targets for Regime Change: Venezuela and Argentina

Both Havana and Washington think that they can manage and capitalize from Cuban-US rapprochement and not be manipulated by the other side. In regards to Cuba, a wing of the US foreign policy establishment—as well as opponents of the Cuban government working in US think-tanks—believes that the United States can co-opt Cuba and entrenching it into Washington’s orbit through trade and economic reforms that will change Cuba’s normative system. [17] 

Elite opinion in Washington, however, still believes that the US can re-conquer Latin America and the Caribbean. This is why Venezuela and Argentina are US targets. Regime change in both Buenos Aires and Caracas is part of a global strategy. Even the energy war that includes price drops target Argentina and Venezuela simultaneously with Washington’s rivals in Eurasia. With the manipulated price drop in energy prices—which hurts US rivals like Iran, Russia, and Ecuador—the Venezuelan government has had to make cuts in its budget while Argentina’s ambitions to become an energy exporter with Russian help are now in question.

In Venezuela, the price in energy prices is hurting the economy and the Venezuelan government’s ability to sustain its social programs. The economic problems being caused by the energy price drops is being used by the US-supported opposition to stoke the flames of sedition in Venezuela again with the hopes of renewing anti-government protests in 2015. Regime change is still on the drawing board in Caracas. 

South of Venezuela, pressure has been renewed on the Argentine government using the death of Alberto Nisman on January 18, 2015. Nisman, who had been investigating the bombing of a building belonging to the Argentine Israelite Mutual Association (Asociación Mutual Israelita Argentina; AMIA) for ten years as a special prosecutor, was found dead with a gunshot wound to the side of his head in the bathroom of his locked apartment on January 18, 2015. [18] Before he died, it was revealed that he has been working with elements of Argentina’s Secretariate of Intelligence to build a case against President Kirchner that would have probably been used to remove the government. [19] Like the vulture funds, his death and the politicization of the AMIA case are being used as a pretext for US interference in Argentina’s affairs. 

NOTES
 
[1] Joe Murphy, «Divided they stand: G20 ends with East and West still split over Syria action», Independent, September 7, 2013; Matt Spetalnick and Alexei Anishchuk, «Obama rejects G20 pressure to abandon Syria air strike plan», Reuters, September 6, 2013.
[2] Julian Borger, «Brazilian president: US surveillance a ‘breach of international law,’» Guardian, September 24, 2013; Daniel Trotta, «At U.N., Brazil’s Rousseff blasts U.S. spying as breach of law», Reuters, September 24, 2013.
[3] Ibid.
[4] Alonso Soto and Brian Winter, «Saab wins Brazil jet deal after NSA spying sours Boeing bid», Reuters, December 18, 2013.
[5] Ibid.
[6] Daniel Merolla, «US could topple my government, kill me: Argentina’s Kirchner», Agence France-Presse, October 1, 2014.
[7] Ibid.; Bureau of Diplomatic Security, US Department of States, «Security Message for U.S. Citizens: Buenos Aires (Argentina), General Security Awareness», September 9, 2014:
[8] «Russia, Argentina sign several documents on strengthening cooperation», ITAR-TASS, July 13, 2014.
[9] Mahdi Darius Nazemroaya, «Eagles of Empire and economic terrorism: Are vulture funds instruments of US policy?» RT, October 24, 2014.
[10] Ibid.
[11] «Argentina says natural gas deal reached with Russia’s Gazprom», Reuters, October 8, 2014.
[12] Uki Goñi, «Argentina president claims US plotting to oust her», Guardian, October 1, 2014.
[13] Mahdi Darius Nazemroaya, «Rise of the Anti-Government Flash Mobs: First Ukraine, Now Venezuela», Global Research, February 20, 2014.
[14] Ibid.
[15] Ibid.
[16] Alec Luhn, «Russia to reopen spy base in Cuba as relations with US continue to sour», Guardian, July 16, 2014; «Putin denies Russia plans to reopen spy base in Cuba», British Broadcasting Corporation News, July 17, 2014; «Putin Denies Plans to Re-open Soviet-Era Intel Outpost in Cuba», RIA Novosti, July 17, 2014.
[17] Mahdi Darius Nazemroaya, «Verso una restaurazione capitalista nella società cubana?»[«Towards capitalist restoration in Cuban society?»], trans. Filomena Guglielmi and Daniele Scalea, Geopolitica 1(4) (2012): pp.101-112.
[18] Almudena Calatrava, «Supporters doubt Argentine prosecutor killed self», Associated Press, Janaury 20, 2015; Jonathan Watts, «Argentinian government moves to dissolve domestic intelligence agency», Guardian, January 27, 2015.
[19] Jonathan Watts, Argentinian governments moves», op. cit. 

jeudi, 29 janvier 2015

El Banco de Inglaterra y la destrucción de América Hispana

por Julio C. González

Ex: http://paginatransversal.wordpress.com

“Gran Bretaña destruyó a las Españas de América, manteniéndolas sojuzgadas en el siglo XXI, por medio de un feroz neocolonialismo y dependencia económica y financiera (…)  Este neocolonialismo provoca que el comodumes decir, las ganancias, vayan hacia Londres; por otra parte el periculumlas pérdidas, son para Hispanoamérica: hambre, desocupación, enfermedades letales, analfabetismo e ignorancia, desnutrición”

El siguiente texto es un extracto del libro “La involución hispanoamericana. De provincias de las Españas a territorios tributarios. El caso argentino. 1711-2010″ (Capítulo XXVI: La “pérdida” del Imperio Español y el Banco de Inglaterra), obra de Julio C. González, abogado y economista, ex Secretario Técnico de la Presidencia de Perón y ex Profesor de la Universidad de Buenos Aires, y actualmente Profesor Titular de “Estructura Económica Argentina” en la Universidad Lomas de Zamora (Buenos Aires).

El Banco como punta de lanza para continuar la destrucción de los pueblos hispanos

Los intereses económico-financieros de Gran Bretaña utilizaron estas sociedades, masónicas o afines, para disolver y destruir el Imperio español, que era una civilización mundial afirmada sobre cuatro parámetros muy firmes:

1)    Posiciones filosóficas.

2)    Deslinde religioso.

3)    Estructura jurídica.

4)    Conformación-concordancia económica.

España no era ni podrá ser jamás un absolutismo o una hegemonía iconoclasta de libertades elementales para la vida. Porque España posee un sincretismo edificado por San Isidoro de Sevilla (circa 560-636) en el Concilio de Toledo (633), sobre el que se unificó la península ibérica como pueblo español. Tal unificación se desenvolvió, más tarde, sobre la base de la congruencia de tres pensadores colosos de sus axiomas interdependientes: Averroes (1126-1198), islámico, Maimónides (1135-1204), judío sefaradí, ambos de la Córdoba andalusí, y Santo Tomás de Aquino (1225-1274), de Roccasecca, en el Reino de Nápoles, Italia.

Los denominados “próceres”, “patriotas” o “libertadores” tanto por la historia “clásica” cuanto por la “revisionista”, si hubieran sido merecedores de tales denominaciones honoríficas, debieron en primer lugar haber conservado el mundialismo geográfico político de la estructura mundial Imperio español. El Imperio español tenía los siguientes hitos positivos:

  1. Idioma.
  2. Derecho: Nueva y Novísima Recopilación de las Leyes de Indias, que establecen derechos, obligaciones y responsabilidades para todos.
  3. Religión: en las Españas de América era el cristianismo católico, yuxtapuesto, en su aspecto antropológico, con las creencias ancestrales del Dios-Sol y la Madre-Tierra.
  4. Tradiciones culturales: música, poesía, instrumentos musicales, canto, baile.
  5. Arte escultórico: catedrales, pirámides aztecas y mayas en México y Yucatán; Puerta del Sol en Bolivia y ciudades incaicas del Perú: Machu Picchu.
  6. Conocimientos científicos: medicinales, matemáticos y astronómicos.

En vez de mantener esta armonía sobre la cual pudo haberse edificado una gran civilización, los secesionistas llamados libertadores segmentaron, diezmaron y trituraron todo. Los cuerpos, templos de la vida humana, fueron masacrados sin pausa ni piedad en feroces e interminables guerras civiles durante el siglo XIX. Durante el jactancioso siglo XX, el hambre, la miseria y las enfermedades fueron los vehículos usados para continuar con tal destrucción.

Hemos acreditado fehacientemente de qué manera Gran Bretaña destruyó a las Españas de América, manteniéndolas sojuzgadas en el siglo XXI, por medio de un feroz neocolonialismo y dependencia económica y financiera. Recapitulemos cronológicamente a riesgo de ser reiterativos:

1)    Tratado de Methuen de 1703: a cambio de tarifas de privilegio concedidas a los vinos portugueses que entraran a Inglaterra (en contra de los vinos franceses y españoles), Portugal abroga las tarifas portuguesas de 1684 sobre las lanas inglesas. Al mismo tiempo, los ingleses adquieren el privilegio exclusivo de comerciar libremente con el Brasil y con Portugal.

Con esta franquicia, depositaban todas las mercaderías –que luego introducían de contrabando  en España y en la América española- en las costas de Portugal y de Brasil (1).

2)    Tratados de Utrecht de 1713 y 1714:

a)    Imponen a España asientos de negros (diez) en las Españas de América.

b)    Navíos de registro, o buques ingleses para traficar libremente en los puertos de las Españas de América.

c)    Imponen a España “la cláusula de la Nación más favorecida” por la cual no pueden otorgar a otros países beneficios que no sean automáticamente concedidos a Inglaterra.

Estas franquicias permitieron que el Imperio español fuese penetrado en toda su extensión por el contrabando inglés (Muret, 1944: 20-21).

3)    Plan de 1711: “Una propuesta para humillar a España”.

4)    Respuesta de España en 1776:

a)    4 de julio: Creación de los Estados Unidos de Norteamérica como una república independiente. Acción de José de Gálvez.

b)    1º de agosto: Creación del Virreynato del Río de la Plata: territorio bioceánico con 7.200.000 Km2 de superficie.

5)    Plan Maitland-Pitt de 1804: método operativo para realizar íntegramente el plan estratégico de conquista de la América española de 1711. Cabeceras de puente: Buenos Aires y Caracas (Venezuela).

6)    Primera y Segunda Invasión Inglesa a Buenos Aires y Montevideo en 1806 y 1807: llevadas a cabo por Beresford y Whitelocke, que son derrotados por Santiago de Liniers, Juan Gutiérrez de la Concha, Martín de Álzaga y Felipe de Sentenach.

Beresford organiza dos logias: “Los hijos de Hiram” y “Los libres del sur” en la casa de Antonio de Escalada, futuro suegro de San Martín (Ferns, Harry S., 1968).

7)    25 de mayo de 1810: Golpe de Estado y destitución del virrey, consumado por las fragatas británicas Pitt, Misletoe y Mutin, y por el súbdito inglés (encubierto) Cornelio Judas Tadeo Saavedra, que dirigía el Regimiento Patricios, el de mayor poder de fuego.

 

bandera-25_500A.jpg

 

La Junta recibe en primera audiencia los almirantes De Courcy y Fabian. Imponen que el Edicto de Libre Comercio con Inglaterra y sólo con Inglaterra –que había vencido el 18 de mayo de 1810- no tenga fecha de vencimiento. Los buques británicos empavesaron sus mástiles y lanzaron una salva de artillería.

La bandera de la Junta es la bandera inglesa unida a la española (Williams Álzaga, 1966: 28).

8)    8 de octubre de 1812: San Martín y su hermano de sangre –Alvear-, junto con la Logia Lautaro destituyen al Primer Triunvirato y fuerzan la designación de Nicolás Rodríguez Peña, Antonio Álvarez Jonte y Juan José Paso. Surge así el Segundo Triunvirato resultado de la alianza de la Logia y Poder Militar. Es el primer golpe de Estado de nuestra patria.  Comienza a ejecutarse el Plan Pitt-Maitland de 1804.

9)    9 de julio de 1816: un Congreso convocado en Tucumán para dictar una constitución declara intempestivamente la independencia de América del Sur.

Objetivo: Inglaterra, mediadora entre la España europea y las Españas de América, impide que Rusia auxilie a la España europea para poner fin a la secesión sistematizada que Gran Bretaña organizó. Se procedió así a la fragmentación de las Españas de América, poniendo trabas a su reunificación.

10) 2 de febrero de 1825: Gran Bretaña impuso en cuatro (4) meses el Tratado de Amistad, Comercio y Navegación a las Españas de América. Por el mismo se disponía:

a)    Inglaterra sería el taller del mundo y la América española, su granja. Esto significa: ser proveedora de materias primas sin valores agregados, y tributaria de empréstitos.

b)    Gran Bretaña adquiere el derecho exclusivo de navegar por ríos interiores, con acceso a parajes y predios de toda la Argentina.

c)    Toda la navegación del ultramar de las Españas de América debe realizarse exclusivamente con navíos ingleses (art. 7º del tratado). De esta manera Gran Bretaña moviliza con exclusividad: contenido de bodegas, fletes, seguros y créditos de toda Hispanoamérica. Esto equivalía aproximadamente a la tercera parte de la masa monetaria del mundo.

d)    Régimen del artículo 11 del Tratado: en caso de guerra con Gran Bretaña (por ejemplo, Malvina 1982) le es prohibido a la Argentina interrumpir el comercio con Inglaterra.

El Banco de Inglaterra, piedra basal elemental de estas reflexiones

Los orígenes del movimiento bancario británico, “radican en los préstamos con intereses que hacían los usureros quienes, al ser expulsados en el año 1290, fueron reemplazados en tales menesteres por negociantes de los Estados lombardos de Italia que se establecieron en Londres en las inmediaciones de la calle que hoy lleva su nombre” (2). Esa calle se denominó desde entonces Lombard Street (3) y a partir de ese momento fue la sede central del mercado monetario de Londres.

Hacia 1500, con motivo del descubrimiento de América, los banqueros venecianos se radicaron en Londres. Esta invasión fue inmortalizada por William Shakespeare en su obra, anatema de la avaricia, El mercader de Venecia.

Durante el reinado de Isabel I (1533-1603), los corsarios ingleses, como por ejemplo sir Francis Drake, abarrotaron de oro el mercado monetario de Londres con los saqueos criminales que perpetraron contra ciudades de América y navíos españoles.

Durante este reinado se anexó Escocia a Inglaterra y se adquirió una supremacía marítima absoluta. Bajo el régimen de la República inglesa de Oliverio Cromwell (1649-1659) se conquistó Jamaica y se dictó el Acta de Navegación, por la cual todo lo que ingresase o saliese de Gran Bretaña debía transportarse en buques ingleses. Es decir, que Gran Bretaña prohibía que el comercio de importación y exportación pudiera realizarse con otros navíos que no fueran suyos.

En 1688 se produjo la gran revolución inglesa que erradicó del trono a Jacobo II Estuardo, designando rey a Guillermo de Orange de Holanda.

Esto provocó que a los banqueros ingleses, lombardos y venecianos se sumaran los banqueros holandeses. Todos esos grupos monetarios se afirmaron en Londres. En 1694 fue creado el Banco de Inglaterra, ente financiero de inagotables recursos para todas las conquistas británicas:

  1. Dominación de Portugal por el Tratado de Methuen en 1703.
  2. Tratados de Utrecht de 1713 y 1714: penetración por las franquicias que condujeron al contrabando a gran escala en la América española.
  3. Incorporación del Canadá.
  4. Conquista de la India hacia 1770 por el general inglés lord Robert Clive (1725-1774).
  5. Conquista económica y financiera de las Españas de América entre 1810 y 1825, etc., etc.

El Banco de Inglaterra es hoy, 2009, el más grande y poderoso del mundo, como lo demuestra la reunión del G20 en abril del corriente año.

Así se formó el Imperio británico, hoy denominado Commonwealth, con 64 países. Entre éstos se hallan Australia, Nueva Zelanda, África del Sur, India y Canadá. El territorio abarca 30 millones de kilómetros cuadrados y alberga a 1.600 millones de habitantes.

A lo anterior debemos adicionar la dependencia total que Hispanoamérica tiene hacia Gran Bretaña en lo económico y financiero. Este neocolonialismo provoca que el comodum, es decir, las ganancias, vayan hacia Londres; por otra parte el periculum, las pérdidas, son para Hispanoamérica: hambre, desocupación, enfermedades letales, analfabetismo e ignorancia, desnutrición, raquitismo, drogas y sida.

NOTAS

(1) Muret, Pierre (1944) La preponderancia inglesa, Ed, Minerva, México, p.18.

(2) Watson, Guy M. (1960) El Banco de Inglaterra, Ed. Centro de Estudios Monetarios Latinoamericanos, México, p.11.

(3) Bagehot, Walter (1968) Lombard Street. El mercado monetario de Londres, FCE, México.

samedi, 17 janvier 2015

Hispanoamérica en el conflicto geopolítico actual

Conferencia en Barcelona: “Hispanoamérica en el conflicto geopolítico actual”

 

U202559

Presentación de la revista Nihil Obstat por José Alsina (director) y conferencia del filósofo Alberto Buela sobre el papel de Hispanoamérica en la geopolítica mundial.

Hotel Atenea, Barcelona, España.
C/ Joan Güell, 207-211, 08028 Barcelona

Martes, 20 de enero a las 19,00h.

samedi, 10 janvier 2015

China apuesta por América Latina invirtiendo 250.000 millones de dólares

China apuesta por América Latina invirtiendo 250.000 millones de dólares

Ex: http://www.elespiadigital.com

Xi Jinping ha declarado que China se prepara para invertir en la región latinoamericana 250.000 millones de dólares en los próximos 10 años. Así lo manifestó en el marco del I Foro Ministerial China-CELAC (Comunidad de Estados Latinoamericanos y Caribeños) en Pekín, que durará dos días.

Últimamente el comercio entre ambas partes se ha multiplicado y se cree que aumentará hasta los 500.000 millones de dólares en la década que viene, informa la agencia Xinhua.

Es evidentemente que China está tratando de competir con los EE.UU. y tiene tentativas de convertirse en el primer inversor en la región, retomando así el liderazgo de los Estados Unidos, informa Reuters.

Hoy en día la colaboración entre China y los Estados latinoamericanos es mutuamente beneficiosa. China necesita los recursos naturales de la región: petróleo de Venezuela, cobre de Perú y Chile, y productos agrícolas de Argentina y Brasil. Mientras los países latinoamericanos reciben dotaciones multimillonarias en sus economías y créditos a largo plazo.

lundi, 29 décembre 2014

Kerry Bolton’s Perón & Perónism

Eva-and-Juan-Peron-eva-peron-evita-32257964-605-425.gif

Kerry Bolton’s Perón & Perónism

By Eugène Montsalvat 

Ex: http://www.counter-currents.com

Kerry Bolton
Perón and Perónism
London: Black House Publishing, 2014

PeronandPeronism-182x300.jpgPerón and Perónism is an excellent resource on the political thought of Argentina’s three-time president Juan Domingo Perón. It places him firmly among the elite ranks of Third Position thinkers. His doctrine of Justicalism and his geopolitical agenda of resistance to both American and Soviet domination of Latin America have demonstrated enduring relevance. Influenced by Aristotle’s conception of man as a social being and the social teachings of the Catholic Church, Perón proved to be an insightful political philosopher, developing a unique interpretation of National Syndicalism that guided his Justicalist Party. While his career was marked by turmoil, he pursued an agenda of the social justice, seeking the empowerment of the nation’s working classes as a necessary step towards the spiritual transformation of the country. Perón’s example stands as a beacon to those who seek the liberation of man from the bondage of materialism, and the liberation of the nation from foreign domination.

Juan Domingo Perón was born on the 8th of October 1895 and graduated from the Colegio Militar, entering the military as a sublieutenant. He later attended the Escuela Superior de Guerra, and became a professor of military history at the War College. His mission to Europe in 1939 proved to be a formative experience on his political consciousness. He was inspired by Mussolini’s rejection of both American capitalism and Soviet communism, stating that, “When faced with a world divided by two imperialisms, the Italians responded: we are on neither side. We represent a third position between Soviet socialism and Yankee imperialism.” Perón became a member of the Group of United Officers (GOU) that overthrew in the Argentine government in 1943.

The GOU was menaced by American pressure due to Argentina’s neutrality in the Second World War and its pro-Axis government. An attempt to buy arms from Germany resulted in American ships being sent to patrol near the mouth of the River Plate and the refusal of American banks to transfer Argentine funds. In response Argentina severed relations with the Axis, but that did not prevent an American embargo.

Within the GOU government, Perón eventually became Vice President, Minister of War, Secretary of Labor and Social Reform, and head of the Post-War Council. He became known as a champion of labor, supporting unionization, social security, and paid vacations, meeting populist radio actress Eva Duarte, his second wife, in the process. However, Perón’s success attracted suspicion from others in the government and General Eduardo Avales forced him to resign his posts and had him imprisoned on October 10th 1945.

However, the forced resignation and imprisonment of Perón triggered a fateful sequence of events that were eventually commemorated in Justicalist ideology on “Loyalty Day.” In response to Perón’s imprisonment, Eva Duarte rallied his supporters in labor, and the CGT labor union declared a general strike. Workers mobbed the labor department in support of the profit-sharing law Perón sponsored. They ran the police gauntlet to flood the plaza in front of the presidential palace. Perón was released and declared his candidacy for the presidency before throngs of supporters from the blacony of the presidential palace on October 17th, now celebrated as “Loyalty Day” by Perónists.

The 1946 election was essentially a struggle between Perón and the US-backed oligarchy of Argentina. Perónist posters asked “Braden or Perón?,” referencing the American ambassador Spruille Braden. The United States attempted to demonize Perón, accusing him of collaboration with the Axis in the Second World War and claiming that Perón planned to institute a totalitarian state, with tactics reminiscent of latter days attempts to paint any leader who doesn’t toe the American line as a rogue who hates freedom. The document summarizing America’s vendetta against Perón was adopted by the anti-Perón Unión Democrática, which comprised both oligarchs and some communist elements. The willingness of the opposition to act as lapdogs for Yankee imperialism only strengthened Perón’s support and he won the election of February 24th 1946.

Perón’s base of support came from the working classes, nicknamed descamisados, the shirtless. The doctrine that drew their support, Justicialism, is a type of National Syndicalism, devoted to the achievement of social justice within the context of the nation as an organic social unit. Perónist constitutional thinker Arturo Sampay defined social justice as “that which orders the interrelationships of social groups, professional groups, and classes with individual obligations, moving everyone to give to other in participation in the general welfare.”

The achievement of social justice would necessitate the elimination of artificial distinctions in society, such as economic classes and political parties. Instead every sector of society would be organized into its own syndicate, essentially the equivalent of the medieval guilds that were destroyed in the French Revolution. Perón saw in the guilds of the past an alternative to the capitalist system of wage labor, providing a social dimension to labor. The worker was a craftsman, integrated into the wider world, instead of a mere cog for the capitalists. Perón saw capitalism as the exploitation of producers by the owners of the means of production:

Capitalism refines and generalizes the system of wages throughout the production area, or the exploitation of the poor by the wealthy. This gives birth to new economic and social classes. For one the holders of the means of production – machinery, art, tools, workshops, that is – the capitalist bourgeoisie; on the other hand, employees or the proletariat to deliver the first fruits of their creative efforts.

Man thus becomes a number, without the union corporation, without professional privileges, without the protection and representation of his Estate. The political party establishes the non-functional structure that serves the bourgeoisie in power.

Justicialism sought to undo this distortion of the natural order caused by capitalism. To achieve this, Perón gave a special position to labor unions as leading actors, seeing them as the basis for the syndicates he envisioned to represent each function in society. He sought to transform enterprises into cooperatives where profits where shared between all the producers. Their governing bodies would be the syndicates, who served the national interest, rather than capitalists who served profit alone. Private property would still exist under Justicalism, but it would be distributed so as to encourage production, the ownership of property yoked to the greater good of the nation. He stated that every Argentine should have his own property, yet he believed that factories and businesses should belong to those who work in them. Industries crucial to the maintenance of national sovereignty and economic independence like banking and mining would belong to the state, in order to prevent foreign capitalists from seizing the vitals of the Argentine nation. Perón’s government nationalized the banks, the railways, the airlines, the port of Buenos Aires, and he established the state run oil and gas industry. Much like the Catholic social doctrine of Distributism, Justicialism did not seek to eliminate private property but to give each man what was necessary to produce for the greater good of society.

For Perón work would become an ideal higher than mere bread-winning. It is a spiritual calling that links the achievements of an individual to the achievements of the past and his people. It is a tool of individual and social growth. Work should be mandatory, with everyone striving to contribute, however at the same time the dignity of the worker must be enshrined by law. As such the government enacted a “Workers’ Bill of Rights.” It affirmed the right to a fair wage, unionization, education, safe working conditions, healthcare, adequate healthcare and housing, and social security. However, unlike modern social democrats who see the welfare state as simply providing for man’s materialistic needs, Perón saw it as step towards the spiritual development of the people.

Citing Aristotle’s belief that man was a social being who actualized himself through participation in society, he saw eliminating material hardships as the first step in developing the virtue of the people. Through communal organization the ideal of a better humanity could be reached. In a further tribute the classical ideals of communal self-improvement, Perón emphasized the importance of physical exercise, stating that:

the educated man must have developed to being harmonious and balanced in both his intelligence and his soul and his body. . . . We want intelligence to be in the service of a good soul and a strong man. In this we are not inventing anything, we are going back to the Greeks who were able to establish that perfect balance in their men in the most glorious period of its history.

Through sports the youth would develop civic virtue, training men for a life of service. One of the administrations involved in implementing this task was the Fundación Eva Perón.

The Fundación Eva Perón was a social aid agency named for Juan Domingo’s wife, Eva, who played a leading role in it. Established in 1948, its goals included giving scholarships and training to the poor, constructing housing, schools, hospitals, and other public buildings, and engaging in work for the common good. Eva Perón termed this Social Aid, a form of collective self help, explicitly rejecting the idea of charity, saying:

The donations, which I receive every day, sent into the Fund by workmen, prove that the poor are those who are ready to do the most to help the poor. That is why I have always been opposed to charity. Charity satisfies the person who dispenses it. Social Aid satisfies the people themselves, inasmuch as they make it effective. Charity is degrading while Social Aid ennobles. Give us Social Aid, because it implies something fair and just. Out with charity!

Among the successful Social Aid projects of the Fundación Eva Perón were the training of nurses, the establishment of large hospitals termed policlincs, the establishment of mobile health care trains, and the construction of homes for the elderly, students, and children.

Given the active and outspoken role Eva Perón played in the Justicalist movement, one would think she would be embraced as a feminist icon. However, Evita herself disdained such characterizations and affirmed the necessity of differing roles for the sexes. She said:

Every day thousands of women forsake the feminine camp and begin to live like men. They work like them. They prefer, like them, the street to the home. They substitute for men everywhere. Is this “feminism”? I think, rather, that is must be the “masculinization” of our sex.

And I wonder if all this change has solved our problem? But no, all the old ills continue rampant, and new ones too, appear. The number of women who look down upon the occupation of homemaking increases every day. And yet that is what we are born for. We feel we are born for the home, and home is too great a burden for our shoulders. Then we give up the home . . . go out to find a solution . . . feel that the answer lies in obtaining economic independence and working somewhere. But does that makes us equal to men? No! We are not like them! We feel the need of giving rather than receiving. Can’t we work for anything else than earning wages like men?

The Justicialist creed of social justice supported the family as the basis of society. Juan Perón stated, “Man is created in the image and likeness of God. But this transcendent unity is by nature a social being: born of a family, man and woman, as the first basic social group and the parents provide essential care, without which man cannot survive. This develops within a broader community that was forming along centuries and, therefore, provides the imprint of a civilization and a historical culture. It develops into productive, cultural, professional and other intermediate communities.” In providing social welfare Perón was not replacing the family with the state, but ensuring that a man could afford to feed his family, to maintain their well-being so as to encourage their social development within the nation. By tending this seed of the nation, Justicialism would ensure the growth of virtue among the citizens.

A further part of Perón’s social agenda was the destruction of usury. Perón held that the creation of money should serve a social purpose, not profit the bankers. His government nationalized the banks. Perónist Arturo Sampay said, “Whoever gives the orders on credit and the expansion or contraction of the money supply, controls the development of the country.” As a basic principle of national sovereignty the nation cannot be indebted to private bankers or foreign investors. If a bank is foreign owned or invested in foreign trade, it serves the interests of the foreigners, not the country. Perón termed the banks sepoys, referring to Indian troops who served British imperialism. Perón’s government used the National Mortgage Bank to provide money for public housing at low interest rates, which allow many people to own homes, leading to a more the equitable distribution of property. Perón believed that the money supply should not be manipulated by bankers for profit, but increased or decreased at a rate tied to the work done by the members of the nation. Money was not tied to vague financial mechanisms, but real labor and production. Perón wrote:

But in the domestic, social economy our doctrine states that the currency is a public service that increases or decreases, is valued or devalued in direct proportion to the wealth produced by the work of the Nation.

Money is for us one effective support of real wealth that is created by labor. That is, the value of gold is based on our work as Argentines. It is not valued at weight, as in other currencies based on gold, but by the amount of welfare that can be funded by working men. Neither the dollar or gold are absolute values, and happily we broke in time with all the dogmas of capitalism and we have no reason to repent. It happens, however, as to those who accept willingly or unwillingly the orders or suggestions of capitalism, that the fate of their currencies is tied to what is minted or printed in the Metropolis, encrypting all the wealth of a country circulating with strong currencies, but without producing anything other than currency trade or speculation. We despise, perhaps a bit, the value of hard currencies and choose to create instead the currency of work. Maybe this is a little harder than what you earn speculating, but there are fewer variables in the global money game.

Gentleman, in terms of “social economy,” it is necessary to establish definitely: The only currency that applies to us is the real work and production that are born on the job.

Perón’s rejection of international monetary conventions attracted the enmity of the foreign powers intent on using Argentina’s wealth for their own gain. Argentina explicitly rejected the International Monetary Fund. In foreign trade, instead of pursuing exchanges through currency Argentina sought to swap foreign commodities for their commodities, directly bartering goods instead of money. Perón’s refusal to abide by the demands the United States’ global plutocracy drew America’s ire. In 1948 the US excluded Argentine exports from the Marshall Plan zone. Attempts to resolve their differences where stymied by Congress’ refusal to accept the role of the Argentina Institute for the Promotion of Trade (IAPI), which sold Argentine commodities on the international market and subsidized their national production. This autarchic economic planning mechanism flew in the face of America’s pursuit of globalization. If Argentina refused to give dollars, instead seeking to barter goods, the US demanded that they give concessions to American companies, allowing foreign industry to compete with national ones Perón was devoted to developing. America’s assault on Argentina’s economy was a grievous blow to the Perón government, and he began his second term in 1952 with a $500 million trade deficit. That year saw meat shortages and power failures, and while the economy recovered somewhat from 1953 to 1955, the stage was set for the downfall of the regime. In 1955, after a failed coup attempt on September 3rd, a successful coup attempt was launched by the Navy on the 16th. Perón left for Paraguay on the 20th and eventually settled in Spain. The fall of Perón’s government led to the sale of national assets to US corporations, by 1962 production had dropped, the trade deficit had massively increased, and the price of of food increased by 750%.

 

Juan_Peron_con_banda_de_presidente.jpg

 

While his attempts to resist Yankee domination failed and led to the end of his second term, Perón attempted to develop a geopolitical doctrine that would prevent Latin America from falling prey to the predations of the US. He proposed a formation of a geopolitical bloc to resist the Superpowers intent on controlling Latin America, effectively making him an advocate of the multi-polar world envisioned by Russian geopolitical theorist Alexander Dugin fifty years later. In 1951 he articulated his goal:

The sign of the Southern Cross can be the symbol of triumph of the numina of the America of the Southern Hemisphere. Neither Argentina, nor Brazil, nor Chile can, by themselves, dream of the economic unity indispensable to face a destiny of greatness. United, however, they form a most formidable unit, astride the two oceans of modern civilization. Thus Latin-American unity could be attempted from here, with a multifaceted operative base and unstoppable initial drive.

On this basis, the South American Confederation can be built northward, joining in that union all the peoples of Latin roots. How? It can come easily, if we are really set to do it.

We know that these ideas will not please the imperialists who divide and conquer. United we will be unconquerable; separate defenseless. If we are not equal to our mission, men and nations will suffer the fate of the mediocre. Fortune will offer us her hand. May God wish we know to take hold of it. Every man and every nation has its hour of destiny. This is the hour of the Latin people.

Perón made overtures to the governments of Brazil and Chile to pursue regional cooperation. In 1953, Chile’s president Carlos Ibáñez del Campo, a friend of Perón, signed an agreement with Argentina to reduce tariffs, facilitate bilateral trade, and establish a joint council on relations between the two nations. Similarly, he pursued integration with Brazil, led by the corporatist Getulio Vargas. While Vargas had been supported in the presidential election by Argentina, he was constrained by pro-American forces in Brazil’s government and a general reliance on American trade. Any chance of integration faded with the suicide of Vargas in the face of an impending revolt.

Perón’s geopolitical relations also extended to Europeans who sought to break free from the American domination that had descended upon the continent in the wake of the Second World War. Like Latin America, Europe had been subjected to Yankee imperialism. Perón met several times with Oswald Mosley, the former leader of the British Union of Fascists, who advocated the formation of an integrated European bloc to reject American and Soviet domination after the World War II, analogous to the Latin American continental unity that Perón supported. Mosley visited Argentina in 1950 and his views may have shaped the development Perón’s geopolitical vision. From exile Perón wrote to Mosley, “I see now we have friends in common whom I greatly value, something which makes me reciprocate even more your expressions of solidarity . . . I offer my best wishes and a warm embrace.”

Among the mutual friends of Mosley and Perón was Jean Thiriart, whom he met through German commando Otto Skorzeny. Like Mosley, Thiriart advocated the formation of a unified Europe to combat American imperialism, though on a more militant level. He saw Latin America, which had been engaged in struggles against American domination for far longer than Europe as an ally to his cause. Perón responded positively to Thiriart’s ideas writing, “A united Europe would count a population of nearly 500 million, The South American continent already has more than 250 million. Such blocs would be respected and effectively oppose the enslavement to imperialism which is the lot of a weak and divided country.” Thus a fundamental alliance between Third World Third Positionism and European Third Positionism existed.

From exile in 1972, Perón addressed the situation of the Third World, decrying the social and ecological destruction wrought by international capitalism. He made several recommendations in that speech regarding the necessary steps they must take to ensure social justice in their nations:

  • We protect our natural resources tooth and nail from the voracity of the international monopolies that seek to feed a nonsensical type of industrialization and development in high tech sectors with market-driven economies. You cannot cause a massive increase in food production in the Third World without parallel development of industries. So each gram of raw material taken away today equates in the Third World countries with kilos of food that will not be produced tomorrow.
  • Halting the exodus of our natural resources will be to no avail if we cling to methods of development advocated by those same monopolies, that mean the denial of the rational use of our resources.
  • In defense of their interests, countries should aim at regional integration and joint action.
  • Do not forget that the basic problem of most Third World countries is the absence of genuine social justice and popular participation in the conduct of public affairs. Without social justice the Third World will not be able to face the agonizingly difficult decades ahead.

Among the Third World countries that Perón took an interest in was Qaddafi’s Libya. When Perón returned to power a delegation was sent to Libya and various agreements on cooperation were signed. These included deals on scientific and economic cooperation between the two countries, cultural exchange, and the establishment of a Libyan-Argentine Bank for investment. Geopoliticallly Qaddafi’s belief in Arab unity aligned with Perón’s views on the creation of blocs to resist imperialism. Like Perón’s Justicialism, Qaddafi pursued an autarkic economic policy he termed “Arab socialism” aimed at the spiritual development of the nation. Qaddafi’s government outlasted Perón and he pursued aligned with Latin American resistors to American imperialism. His government was particularly close to Hugo Chávez’s Venezuela.

Hugo Chávez, the late leader of Venezuela explicitly declared, “I am really a Perónist. I identify with this man and his thought, who asked that our countries are no longer factories of imperialism.” Chávez revived Perón’s dream of a geopolitical bloc to challenge American domination with his Bolivarian Revolution, creating the Bolivarian Alliance for the People of our America (ALBA). As of this writing ALBA contains eleven member countries, Antigua and Barbuda, Bolivia, Cuba, Dominica, Ecuador, Grenada, Nicaragua, Saint Kitts and Nevis, Saint Lucia, Saint Vincent and the Grenadines and Venezuela. This bloc represents a collection of nations who reject American neo-liberalism and support social welfare and mutual economic aid. Given Chávez’s depiction as a thorn in the side of the American establishment, we can say that Perónist ideals represent a very real challenge to the American New World Order today.

While exile provided Perón with an opportunity to expand his geopolitical contacts and develop his philosophical vision, the election of Héctor Cámpora, a Perónist, who provided the opportunity for Perón to return and run for president, led to a third term as President of Argentina. However, in Perón’s absence, major rifts had developed in the Justicialist movement. The tension between left and right wing factions would eventually develop into open violence. The leftist factions eventually formed a radical guerrilla group, the Montoneros. Perónist guerrilla warfare had an early supporter in John William Cooke, a Perónist who eventually fled to Cuba. His influence eventually opened a way for Marxists to infiltrate the movement. Perón himself was strongly anti-communist, stating that “the victim of both communism and capitalism is the people.” Perón believed that communism and capitalism were part of an “international synarchy” against the people stating “The problem is to free the country and remain free. That is, we must confront the international synarchy of communism, capitalism, Freemasonry, and the Catholic Church, operated from the United Nations. All of these forces act on the world through thousands of agencies.” More right wing factions represented by the CGT claimed that “international synarchy” was attacking their leaders.

On the day of Perón’s return the conflict between left and right turned into open bloodshed at Ezeiza airport. Armed supporters from both tendencies had gathered and a shot rang out. The leftists returned fire, targeting those on the overpass podium. 500 Montoneros stormed the podium but were eventually routed by security forces. Overall 13 people were killed. Perón’s plane was diverted to ensure his safety.

Perón appointed staunch anti-communist José Rega as an intermediary to the left-wing Perónist Youth, signaling his opposition to their cause. Representatives of the Perónist Youth were removed from the Supreme Council of the Justicialist Party, and he instructed CGT leader José Rucci to purge the labor movement of Marxists. Two days after Perón’s election on September 23rd 1973, Rucci, his closest ally and likely political heir, was assassinated by Montoneros. The loss of his likely successor negatively impacted Perón’s already feeble health.

On the 19th of January 1974 the Marxist People’s Revolutionary Army (ERP) attacked the Azul army base. Perón believed they had been aided by Governor Oscar Bidegain, who had bused armed Leftists into Ezeiza. At a May Day rally Perón declared that the young left radicals were dishonoring the founders of the party, upon which the leftists walked out of the rally. Perón attempted to rally the people one last time, making a speech on a freezing day in June. His failing health declined steeply and he died on July 1st.

Following his death, his widow and vice-president Isabel took office. However, the Montoneros declared a full insurrection on the 6th of September. Moreover, economic conditions rapidly spun out of control, leading to a CGT general strike, combined with an escalating rebellion by the left. The Argentine Anticommunist Alliance, led by Rega, waged a bloody counter-revolutionary struggle. National production slowed to a crawl and inflation soared. In 1976, Isabel was overthrown by the army.

The ouster of Isabel Perón did not spell the end of Perónism, however. Currently Justicialist Party member Cristina Kirchner is the president of Argentina, succeeding her late husband, Nestor Kirchner. While she has received some criticism from more traditional Perónists, she has attempted to repudiate the polices of neo-liberalism. In 2012 a bill was introduced to ensure that the Central Bank acted in the interest of social equity. Moreover, Perónist movements outside the Kirchner regime enjoy a great deal of support. Outside of Argentina, the late Hugo Chávez lead the Perón-influenced Bolivarian Revolution, as previously mentioned. It appears, that after years of struggle and heartbreak, Perónism is once again leading Latin America’s resistance to US neo-liberal imperialism.

Kerry Bolton’s book should become essential reading for all of those who wish to see how a mass movement can be built from the ground up to challenge superpowers. It places Perón in his rightful place as one of the great Third Position thinkers, rallying the workers against communism and capitalism for the spiritual growth of the nation. It will not be lengthy digressions on IQ and philosophy that challenge the American liberal empire, but showing the common man the way to a higher life, against the forces of greed and materialism. Perónism represents a true creed of social justice, one of service to society. If there is to be any real progress for the New Right, they must embrace the shirtless ones who toil for their nation as Perón did.

 


Article printed from Counter-Currents Publishing: http://www.counter-currents.com

URL to article: http://www.counter-currents.com/2014/12/kerry-boltons-peron-and-peronism/

URLs in this post:

[1] Image: http://www.counter-currents.com/wp-content/uploads/2014/12/PeronandPeronism.jpg

[2] Perón and Perónism: http://www.amazon.com/gp/product/0992736544/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1789&creative=390957&creativeASIN=0992736544&linkCode=as2&tag=countecurrenp-20&linkId=QW4F5XW2P5ZWSDC6